Verlobungsball

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Im Ballsaal: „Was glaubt ihr denn wo Breda bleibt", frägt eine Grafentochter die anderen. „ Ich weiß es nicht aber ich würde mich freuen wen er heute Abend mit mir Tanzen würde", meint eine andere. „ Warum mit dir er soll mit mir tanzen", mischt sich eine dritte ein. Da geht die Tür auf und der Graf betritt mit Breda und Katharina an dessen Seite den Saal. „ Wer ist die denn? Die soll von meinem Mann Weg bleiben", geht es fast allen Grafentöchtern durch den Kopf. Nur Nikolett, die Cousine von Katharina, nicht diese freute sich nur sie endlich wieder zusehen. „ Herzlich willkommen meine Lieben Gäste", begrüßte der Graf alle, „ich freue mich das sie alle gekommen sind um mit mir und meiner Familie die Verlobung meines Sohnes zu feiern." „ Verlobung sie soll sich von ihm Fernhalten er gehört mir", denken die Töchter, „ Wer denkt sie denn wer sie ist? „ Ich denke ich wird sie mal schocken", geht es Kristof durch den Kopf bei dem Gesichtsausdruck der Grafentöchter. „ Was hast du vor Bruder", frägt Nikolett ihn leise. „ Das wirst du gleich sehen Liebe Schwester", meint er dazu, „ Breda würdet ihr und bitte eure Verlobte vorstellen?" „ Natürlich dies ist Katharina Maria Augustine Sophia von Andraschin", stellt Breda sie vor. „ Die Grafensöhne sehen ihn nun alle mit einem neidischen Blick an. „ Warum bekommt er immer alles nicht nur das er der Erbe der größten Grafschaft ist nein auch noch die Tochter der Andraschins bekommt er zur Frau", geht es allen durch den Kopf, „Es ist nicht fair das er alles bekommt." Noch bevor die Frauen der Grafen es schaffen können Katharina in ein Gespräch zu verwickeln, fordert Breda sie zum Tanzen auf. „ Ich danke dir mein Lieber", meint sie leise zu ihn. „ Wofür meine Liebe", möchte er nun wissen." „Für deine Hilfe", erwidert sie. „ Dafür brauchst du mir nicht zu danken", lächelt er sie an, „ ich werde dir immer helfen wenn du es brauchst." „ ich danke dir trotzdem mein Lieber." Da fällt ihr Blick auf ihren Cousin. „ Oh den Blick kenn ich", denkt dieser sich als er es bemerkt, „ ich halte mich heute glaub lieber erstmal von ihr fern." „ Nun das war dann wohl euer Lieber Erbgraf von Krolock ist nicht mehr zu haben", meint Nicolette zu den anderen Grafentöchtern. „ Das ist nicht fair warum sollte sie ihn bekommen nur weil sie die Tochter der Andraschins ist", Beschwert sich eine bei ihnen. „ Es ist die Entscheidung des Erbgrafen wen er an seiner Seite haben möchte nicht die eure." „ Darf ich dich um diesen Tanz bitten liebe Schwester", ertönt dort auf einmal die Stimme von Kristof hinter ihr. „ Sehr gerne lieber Bruder", antwortet sie uns minnt die Hand ihres Bruders ehe sie ihm auf die Tanzfläche folgt. „Bevor sie dich noch in der Luft zerreißen weil du ihnen die Wahrheit gesagt hast", meint er während er sie mit eleganten Bewegungen über die Tanzfläche führt. „ Danke Bruder", antwortet Nicolette ihn, „ das hätte sie vermutlich wirklich gemacht." „ Guten Abend liebe Cousine", meint er als sie am Rand der Tanzfläche auf Breda und Katharina treffen, „ du herzlichen Glückwunsch euch beiden." „ Danke Lieber Cousin", bedankt sich Katharina bei ihm. „ Aber nun sagt wo wart ihr all die Jahre Cousine?", frägt Nicolette nach. „ Ich habe bei unsere Tante Malvina gelebt", erklärt Katharina, „ bis ich wegen Jakob wegelaufen bin, dieser meinte ja er könnte sich das Erbe meiner Eltern unter den Nagel reißen." „ Bitte er wollte was das ist doch nicht wahr" beschwert sich Kristoff sofort. „ Er hat mich einem seiner Freunde unter meinem Stand versprochen weil er dachte das dann alles von Vaters Besitzt an ihn geht", meint sie. „ Das ist doch völliger Schwachsinn wo hat er den bitte diese Idee her?", möchte Nicolette wissen. „ Ich wie es nicht er war doch schon immer so er denkt einfach nur weil ich eine Frau bin, habe ich kein Recht auf das Erbe meines Vaters und da Kristoff ja der Erbe von Onkel ist er der Einzige der als Erbe von Vater übrig bleibt, auf die Idee das es alles an meinen Mann geht kommt er noch nicht einmal," antwortet Katharina ihr. „ Nun um diese beiden musst du die ab sofort keine Sorgen mehr machen den die müssten erst einmal an mir vorbei damit sie überhaupt in deine Nähe kommen könnten", mischt sich Breda wieder in das Gespräch mit ein. „ Nun ich hoffe für sie doch das sie gut auf meine Cousine aufpassen werden Breda", meint Kristoff an ihn gewandt. „ Natürlich ich werde sehr gut auf sie aufpassen und alles für sie geben", erwidert Breda ihm mit ernster Miene, während er Katharina mit liebevollem Blick anschaut.


Sooo ein neues Kapitel für euch meine Freunde der Nacht, wie immer freue ich mich über Kommentare und Votes.

Eure,

Hannmair3


Eine Reise auf den Flügeln der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt