Kapitel 5

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"Ich bin auch neu." Sagte Stacy. "Wollen wir nachher zusammen in die Mensa gehen?" Fragte ich sie. "Klar. Dann kannst du mir auch erzählen, warum du komplett goldene Augen hast. Ich muss dir nämlich auch etwas über mich erzählen. Ich bin auch kein wirklich normaler Werwolf." "Ok..." War doch gut, dass du mich hier her gesetzt hast. Stacy ist wirklich nett. Siehst du? Ich wusste, dass das eine gute Idee war. Sehen wir uns nach der Schule? Dann können wir noch ein bisschen reden. Über dieses ganze Prinzessinnen Zeug. Deswegen MÜSSEN wir uns auch treffen. Du hast jetzt jeden Tag noch zwei Stunden mehr Unterricht. Ach neeeee! Doch. Ne! Dooooooch! Jetzt konzentrier dich mal auf Mathe! Ich geb dir auch die Lösungen für deine Mathe Hausaufgaben.  Na gut.... "Also. Macht jetzt mal die Aufgaben auf Seite 36." sagte Jackson. Alle machten sich an die Arbeit. Jackson? Was? Kannst du mir die Lösungen für die Aufgaben geben? Nö. Ach bitte!!! Mathe hasse ich! Nö. Ich ignoriere dich einfach! Das kannst du nicht machen! Jackson! Jackson? JACKSON! Hallo? Heyyyyyyyyyy! Och nö. Bitte! Kannst du nicht mal ruhig sein? Ha! Du kannst mich nicht ignorieren. Doch! Aber du nervst! Aha. Kannst du mir bitte die Lösungen geben? NEIN!  So ging das noch die ganze Stunde. Am Ende hat Jackson es mal geschafft, mich wirklich zu ignorieren. Die vierte Stunde hatte ich Englisch. Ich konnte aber nicht richtig aufpassen, da ich überlegte, was Stacy mir wohl erzählen wollte. Unsere Englischlehrerin hieß Rose. In de Mittagspause gingen Stacy und ich in die Mensa. Als wir unser Essen hatten, setzten wir uns an einen leeren Tisch. "Was wolltest du mir denn sagen?" Fragte ich sie, da ich nicht mehr warten konnte. "Ich wollte sagen, dass ich ein Silverwolf bin. Es gibt nur 5 auf der ganzen Welt. Jeder kann ein Element kontrollieren. Der 5. kann alle kontrollieren. Mein Element ist Wasser. Ich weiß überings auch, dass du die Werwolf Prinzessin bist. Das unser Mathelehrer dein Seelenverwandter ist, weiß ich auch." Erklärte sie. "Woher...?" Fragte ich verwirrt. "Ich bin in Wahrheit Juliette, die andere Prinzessin. Ich habe meinen Tod nur vorgetäuscht. Die Leute, die mich töten wollen, denken auch, ich wäre tot." Sagte sie. "Kannst du auch in Gedanken sprechen?"fragte ich. "Ja. Das ist auch eine der besonderen Eigenschaften der Silverwölfe." Siehst du? Cool. Wer ist das? Stacy. Hey! Wie? Silverwolf. Haben die nicht Silberne Augen? Ja haben sie. Ich trage nur Kontaktlinsen. Achso ich bin Prinzessin Juliette. Was?! Ja. Ich bin gerade total unnötig... Nö. Aber sie hat dir die Geschichte ja schon erzählt. Wo bist du eigentlich? Im Lehrerzimmer. Ach ja...Lehrer. Daran muss ich mich noch gewöhnen. Jetzt bin ich unnötig. Nö. Was? Du hast angefangen! Ja ja... Jetzt bin ich unnötig. Ok. Wir höheren jetzt alle mal auf, uns unnötig zu fühlen. Ok! (Nicht wundern. Das sind Stacy und Jackson zusammen.) Die Mittagspause war schon um, also gingen wir zu Sport. Wir hatten jetzt zwei Stunden. Bei Jackson. YEY! Ich kann ihn wieder nerven! Wehe! He! Nicht meine Gedanken lesen! Doch! Ne! Ich ignorier dich einfach! Ich nerv dich jetzt so lange, bis su Antwortest. Holly? Holly? Holly? Holly? Holly? Ok. Das nervt. Jetzt weißt du wie ich mich gefühlt habe!

Golden eyes - Das letzte KönigsblutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt