Golden eyes - Das letzte Königsblut

Kapitel 17

Wie hast du ihn gefunden? Später. Jetzt lasst uns erst einmal kämpfen. Sie hatte recht. Das war jetzt nicht wichtig. Ich konnte das schockierte Gesicht vom Anführer sehen, doch er faste sich schnell wieder. Angriff! Das war auch unser Stichwort. Wir rannten auf die ausgestoßenen Werwölfe zu, die und siegessicher anschauten, denn sie waren in der Überzahl und hatten einen Silverwolf, aber wir hatten drei Silverwölfe und mich, eine Prinzessin. Ich aktivierte meinen Schutzschild und die Silverwölfe sammelten ihre Kräfte um sich. Jetzt heißt es gewinnen oder verlieren, Sieg oder Niederlage, Leben oder Tod. Ich konnte in diesem Kampf nichts, außer die anderen beschützen, machen, während die anderen mit ihren Kräften die Werwölfe einfroren, verbrannten oder wegschleuderten. Nach einigen Minuten waren nur noch drei Werwölfe und der Anführer auf dem Schlachtfeld, wobei wir noch alle hatten. Stacy, Jackson, der Silverwolf der Luft, Cristina- WO KOMMT CHRISTINA HER?! Jackson hatte meine Gedanken gehört und schaute auf seine Seite. Ich wusste, dass er und Cristina grade stritten, da Jackson nicht wollte, dass sie an diesem Kampf teilnimmt. Cristina versuchte aber ihn zu überzeugen, dass sie helfen konnte. Schließlich gab Jackson nach und wir widmeten und wieder unseren Feinden. Ohne uns tu warnen, rannte Jackson zum Anführer und riss ihn zu Boden. Alle waren so überrascht, dass sie sich nicht bewegen konnten. Jackson biss ihm einmal in den Hals und der Anführer starb darauf hin. Man konnte sehen, wie seine Silverwolf Kraft auf Jackson überging und die Silverwolf Kraft von Jackson wieder zu Cristina ging. Die anderen ausgestoßenen Werwölfe flüchteten in den Wald. Wieso ging sie Kraft an Jackson? Weil ich früher der Silverwolf der Erde war. Wieso hast du mir das nie erzählt? Ich hielt es nicht für notwendig, dir davon zu erzählen. Du hieltest es nich für notwendig? Wir hätten besser trainieren und kämpfen können! Ich hätte gewusst, von wem ich entführt worden war! Aber ich wollte dich nicht beunruhigen... Du wolltest mich nicht beunruhigen? Erst erzählst dazu mir, dass ich eine Prinzessin bin und wahrscheinlich von den ausgestoßenen Werwölfen gejagt werde und dann das... Ich war enttäuscht von Jackson. Ich hatte grade angefangen, mich in ihn zu verlieben und dann das. Ist das dein Ernst? Ich hatte vergessen das er meine Gedanken lesen kann. Ups. Ja Jackson. Aber du hast mein Vertrauen missbraucht. Ich brauche Zeit. Mit diesen Worten rannte ich weg von dem Schlachtfeld, weg von meiner Zukunft, weg von Jackson. Ich weinte. Weinte um mein altes Leben, weinte um meine große Liebe, weinte um meine alten Freunde. Ich würde noch heute zu Mia-Sophie fahren. Jackson würde nie damit rechnen, dass ich mein altes Zuhause zurückkehrte. Sicher würde er mich suchen. Sicher würde er mich irgendwann finden, aber bis da hin genieße ich die letzten Minuten meines normalen Lebens mit meiner besten Freundin, die mich nie verraten würde, die mich nie alleine lassen würde und die immer für mich da ist, wenn ich sie brauche.
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Ich hoffe jeder hat so eine Person wie Holly Mia-Sophie hat. Eine Beste Freundin, die immer für einen da ist. Auch wenn man diese Person noch nicht gefunden hat, irgendwo auf diese Welt wartet sie. Und wenn man sie gefunden hat, lässt man sie nie mehr aus seinem Leben oder aus seinem Herzen.
Dieses Kapitel ist für meine BFF, die für mich genau dieser Mensch ist.❤️