Kapitel 29.

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Flashback ~ Paris / Frankreich 1308

Alex POV.

*Vielen Dank.*sagte ich dem Verkäufer und nahm meinen Korb mit Lebensmitteln.
Ich tat den Heimweg an als mir plötzlich jemand gegen mich stieß und der Korb zu Boden fiel.
*Verflucht.*murmelte ich und begann die Äpfel vom Boden zu sammeln.
^Verzeihung, das war nicht meine Absicht.^ertönte eine weibliche Stimme und sie hielt mir einen der Äpfel hin. Ruckartig sah ich auf.
Es war eine junge Frau mit blonden Locken. Sie trug ein hellblaues Kleid.
Vorsichtig nahm ich den Apfel.
*Nein, es ist schon in Ordnung. Ich hätte auch aufpassen können.*meinte ich lächelnd und stand nun auf. Sie tat es mir gleich.
^Sonst passiert mir so etwas nicht, aber ich bin auf der Suche nach meinem Idioten von Bruder der mich einfach allein am Marktplatz hat stehen lassen.^erklärte sie und sah sich um.
*Oh das kenne ich. Mein Bruder ist manchmal so ignorant, das es schwer ist ihn zu lieben.*erwiderte ich lachend.
^Wem sagst du das. Ich mag deine Art, ich glaub wir könnten gute Freunde werden. Mein Name ist Rebekah.^sagte sie ebenfalls lächelnd.
*Ich bin Alexandra, du kannst mich Alex nennen.*
^Freud mich dich kennen zu lernen Alex.^sagte Rebekah.
^Rebekah!^rief eine nun männliche Stimme quer über den Platz.
^Oh verdammt Nik, hör auf hier so rum zu schreien. Wo warst du eigentlich?^fragte sie den Mann der nun auf uns zu kam.
Er hatte dunkel blonde Haare und blaue Augen. Er sah Rebekah schon ein wenig ähnlich.

^Jetzt reg dich nicht so auf Schwesterchen, ich hab mir nur

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^Jetzt reg dich nicht so auf Schwesterchen, ich hab mir nur....ein Drink genehmigt.^erklärte dieser und kam nun neben Rebekah zum stehen.
^Wenn hast du denn da, Rebekah?^fragte er und musterte mich von oben bis unten.
^Das ist Alexandra, Alex das ist meine Bruder Niklaus.^meinte sie

2 Monate später

^Sieh sie dir an, der ganze Aufwand für nichts.^meinte Nik neben mir als wir zu sahen wie die Leute alles fürs Fest vorbereitet.
*Für sie ist es sehr wichtig. Es gehört zu ihrem Glauben Ostern zu feiern. Hör auf bissige Kommentare von dir zu geben, nur weil du an nichts glaubst, außer an dein eigenen Narzissmus.*erwiderte ich und wandte mich zum gehen.
^Ach komm, sein nicht gemein Alex. Du verletzt mich. ^schätzte er und hielt sich gespielt die Hand aufs Herz.
*Als wäre das möglich dass ein Mensch dich verletzten könnte. Vorallem nicht ich.*meinte ich und lief weiter, gefolgt von Nik.
^Geht es deiner Verletzungen besser?^fragte Nik vorsichtig und unsicher.
Ich seufzte. Er fühlte sich schlecht weil er mich gebissen hatte. Er war sauer und hatte sich nicht unter Kontrolle, aber ich nahm es ihm nicht übel.
*Natürlich, Rebekah hat mir ihr Blut gegeben. Nik, ich bin dir nicht böse wirklich.*versicherte ich ihm.
^Kommst du nun zu unserem Essen?^fragte er darauf.
*Ich denke nicht, André würde das nicht wollen. Er ist nicht besonders angetan von dir oder deiner Schwester. Er....versteht euch eben nicht. Er weiß nicht was ihr seid und ihr seid erst seit kurzem hier. Er vertraut Fremden nicht.*
^Und du? Vertraust du uns?^fragte Nik und blieb stehen. Ich tat es ihm gleich und sah ihn an.
*Du und Rebekah seid meine besten Freunde, natürlich vertraue ich euch.*
^Okay, dann vertrau mir.^sagte er und brach mir das Genick.

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