Kapitel 31.

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Alex POV.

^Nein, nein, nein! Du versuchst auszuweichen. Ich will jetzt wissen warum wir auf diesem Bild sind.^meinte Stefan.
^Alles mit der Zeit mein Freund.^sagte Klaus ruhig und wandte sich wieder zur Hexe.
^Also hast du eine Lösung für mein Problem?^
^Wenn du eine Lösung für den Fluch willst dann muss ich mit der Hexe reden, die in ausgesprochen hat.^sagte Gloria.
^Das wäre aber dann die Ur-Hexe und die ist ziemlich tot.^entgegnete der Hybrid.
Stefan schnaufte nur neben mir und setzte sich an einen der Tische.
^Nun ich kann mit ihr kommunizieren aber dafür brauche ich Rebekah.^erklärte die Hexe.
*Rebekah? Was ist mit ihr?*fragte ich.
^Rebekah ist bedauerlicher Weise nicht abkömmling.^sagte Klaus nun genervt.
^Rebekah hat das was ich brauche also wenn du Antworten willst, dann bring mir Rebekah.^sagte Gloria und stand auf um hinter die Bar zu gehen.
^Na schön, dann tun wir das, kommt.^erwiderte Klaus und stand ebenfalls auf.
Etwas zögernd folgten Stefan und ich ihm aus der Bar.

Wir liefen zurück zu der Lagerhalle, in der Klaus seine Geschwister lagerte.
Klaus hatte derweil Stefan etwas von ihrer gemeinsamen Zeit erzählt.
Kaum zu glauben das Rebekah und Stefan mal was hatten.
^Was tun wir hier?^fragte Stefan genervt.
Ich trat von den beiden weg und musterte die Särge um uns herum, bis mir der von Elijah ins Auge fiel.
Ich hatte es immer noch nicht geschafft ihn zu befreien, aber wenn Klaus das mit seinen Hybriden hin bekommt, vielleicht wäre es dann so gestimmt um mir meine Bitte, Elijah entdolchen, zu gewähren.
Es war einen versuch wert, also werde ich tun was ich kann um Klaus zu helfen.
^Wir wecken Rebekah auf.^erklärte Klaus.
*Ich hatte mir schon denken können, dass du sie erdolcht hast.*meinte ich zu dem Hybriden ohne von Elijah's Sarg weg zu schauen.
Klaus trat an einen der Särge neben Elijah's heran und schob den Deckel auf.
Ich stellte mich neben Klaus und sah auf die blonde Urvampirin herunter.
Klaus sah seine Schwester einen Moment an, bevor er den Dolch aus ihrer Brust zog.
^Es ist Zeit aufzustehen, kleine Schwester.^flüsterte er zu ihr.
Auch Stefan kam zu uns und musterte Rebekah.
^Ich erkenne sie nicht.^ sagte er.
^Verrat ihr das bloß nicht.^scherzte Klaus.

*Und sie war in diesem Sarg seit den 20ger Jahren?*fragte ich an Klaus, der nur mit einem Nicken antwortete.
Klaus wandte sich ab und ging zu dem Wachmann, der Lagerhalle.
^Wenn sie aufwacht, sag ihr, dass sie uns in Gloria's Bar finden wird. Dann biete ihr deine Halsschlagader an und lass sie trinken bist du tot bist.^manipulierte er den Menschen.
Ich blickte weiter hin auf Rebekah hinunter.
Auch wenn ich mich erst seit kurzem an alles erinnerte, kamen die Gefühle immer mehr hoch, die solange unterdrückt geblieben waren.
Die Freude, die ich empfand, wenn ich mit Rebekah lachte und die Trauer als ich wusste, dass sie fort musste und ich mich nicht mehr an sie, Nik und die schöne Zeit, erinnern würde.
Ich war mal wieder so in Gedanken, dass ich es nicht merkte, wie Klaus zu mir kam und eine Hand auf meine Schulter legte.
^Alex?^ich zuckte kurz zusammen.
*Ja?*erwiederte ich ohne mich zu rühren.
^Ist alles okay bei dir?^fragte er mich vorsichtig.
Ich drehte mich von Rebekah weg, um ihn anzusehen.
*Ja, wieso fragst du?*meinte ich verständnislos.
^Weil du weinst.^erklärte er und ich wischte mir verwundert über die Wangen.
Ich hatte nicht mal gemerkt, dass mir Tränen über's Gesicht liefen.
^Was ist los? Du warst wieder in Gedanken, woran hast du gedacht, was dich so traurig stimmt?^
Er blickte auf much runter und hatte nun beide Hände auf meinen Schultern.
Ich sah einen Moment zu Rebekah und wieder kamen die Tränen.
Klaus löste seine Hände nun von meinen Schultern und zog mich in eine vorsichtige Umarmung.
*Ich musste nur daran denken, dass Rebekah wie eine Schwester für mich war und dass ich mich solange an nichts erinnern konnte.
Sie so zu sehen, mit dem Dolch, tat mir irgendwie weh.*versuchte ich zu sagen, ohne dass mir ein Schluchzen entwich.
^Du wirst sie in eine paar Stunden wieder in die Arme schließen können.^erwiderte Klaus und ließ mich los.
*Ich habe ein bisschen Angst wie sie reagieren wird. Du hast ihr gesagt ich sei tot.*erklärte ich und wischte mein Gesicht trocken.
^Keine Sorge. Sie wird sauer sein, ja. Aber auf mich, weil ich sie erdolcht habe und sie 1308 wegen deinem Tod angelogen habe.
Sie wird sich freuen dass du am Leben bist, Liebes.^

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Hey Ho Everybody 🤗
Hier für euch ein neues Kapitel, wie versprochen.
Ich hoffe es gefällt euch.
Ihr hattet Glück dass mein Unterricht in Haushaltswesen zum sterben langweilig war😂also habe ich die zeit genutzt um etwas sinnvolles zu tun und habe das Kapitel geschrieben.
Zu dem habe ich auch für meine andere Geschichte Little Mikaelson ein Kapitel in der Zeit geschrieben was ich wahrscheinlich morgen veröffentlichen werde.

Also Leute
Gute Nacht
And see you soon

👋

(Sry für Rechtschreibfehler😅)

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