Veränderung

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Irgendwann öffnete ich die Augen. Immer noch war alles verschwommen doch die Farben waren anders es war alles hell, weis, nur weis. >Bin ich Tod?< Ich bekam angst und fing an herum zu zappeln. Auf einmal durchfuhr mich ein schrecklicher Schmerz. Ich kniff die Augen zusammen und musste schwer schlucken, selbst das tat weh. Dann hörte ich wieder stimmen. Ich öffnete erneut meine Augen und langsam konnte ich umrisse erkennen. Langsam wurde alles erkenntlich. Ich lag anscheinend in einem weisen Raum. Ich Sah mich um und erblickte an der Tür ein Mann mit einem weisen Mantel. >Alles klar ich bin nicht tot, ich bin in einem Krankenhaus.< Der Mann kam auf mich zu und nahm mein Handgelenk und drückte ein wenig da rauf, sofort durchfuhr mich wieder ein furchtbarer schmerz. Ich sah ich an und langsam konnte ich alles erkennen. Er lies mein Handgelenk los und nannte irgendwelche zahlen. Erneut sah ich mich im raum um und sah das dort eine junge Frau stand und irgend etwas notierte. Ich sah hoch zum Mann. Ich Schafte es mit aller kraft endlich was zu sagen. "Was ist passiert?" fragte ich. Doch er ging nicht auf meine frage ein. Er setze sich an die Bettkante und sah mich an. "Wissen sie noch wie sie heißen?" fragte er, in einem monotonen ton. "Alex Aleyn." Kamm es leise aus mir raus. "Ok Alex weist du noch wie alt du bist?" fragte er immer noch monoton. "Ich bin 15, was ist passiert?" fragte ich erneut. "Alex weist du was für ein tag heute ist?" Wieso ignorierte er meine frage. "Der 5.3.2018. Ich werde im Sommer 16 Jahre und gehe in die 9. klasse und bin eine gute Schülerin. Ich weis alles noch, können sie jetzt bitte meine frage beantworten." "Es gab ein Unfall, ein Lastwagen ist in euch gekracht und euer Auto hat sich mehrfach überschlagen. Zum glück haben Passanten schnell reagiert und vor Ort geholfen dadurch haben sie nur leichte Verbrennungen, aber sie haben durch denn Aufprall mehre Prellungen und Quetschungen erlitten. Einige ihrer rippen sind gebrochen, Zusätzlich ist ihr Bein angebrochen aber wir konnten ihn fixieren. Wenn alles gut verläuft und das hoffen wir, dürfen sie in zwei Monaten hier schon wieder raus." Sagte er mir, ich atmete erleichtert auf. "Wie geht es meinen Eltern, sind sie auch hier?" fragte ich nun und sah ihn erwartungsvoll an. Doch der Mann sah ein bisschen von mir weg. "Miss Aleyn, Alex ihre Eltern haben bei dem Unfall viel schlimmere Verletzungen davon getragen." "Aber es geht in doch gut oder? Ich könnte sie doch besuchen wenn es mir ein bisschen besser geht oder?" fiel ich ihm ins Wort. "Alex Ihre Eltern haben denn Unfall nicht überlebt! Es tut mir so leid." Sagte er und strich über meine Hand. Ich zog sie sofort weg. "Heißt das sie sind tot?" fragte ich leicht hysterisch. Und mir liefen die tränen die Wange hinunter. "Ist schon ok, Danke Doktor ich übernehme." Sagte ein Mann sofort suchte ich um mich herum da stand ein Mann, er war groß, nicht dick nicht dünn, Mitte 40 ungefähr und hatte Dunkles Haar wenn ich mich nicht irre sind sie dunkel blond und seine Augen waren braun. Er sah mich an. "Hallo Alex, ich bin Dev. Ich werde mich um sie kümmern." "Sind sie Mein Arzt?" fragte ich. "Nein ihr Arzt Ist dieser Herr hier, Doktor Ernst. Ich bin ein freund ihrer Eltern. Sie bat mich, dass ich mich um dich kümmern, falls ihnen was passiert." "Also sind sie wirklich tot?" fragte ich ob wohl ich die Antwort bereits kannte. "Ja." Antwortete er kurz und knapp und nun brachen meine tränen aus. Ich schrie "NNNEEEEIIIIINNNNN" ich weinte so stark das ich keine Luft mehr bekam, ich fing an hyper zu wentilieren. Eine Schwester kam rein und spritze mir was. Nach ein weile atmete ich wieder ruhiger. "Was ist mit Milinda?" fragte ich, Milinda war die beste Freundin meiner Mutter und meine Patentante. In meinem Kopf fing alles an sich zu drehen und ich wurde müde. "Ich hab auch erst an sie gedacht, doch ich konnte sie nicht ausfindig machen. Ich Versuchs weiter, aber solange sie nicht da ist, bin ich für dich da, ich hab es deinen Eltern versprochen." Sagte er. "Könnte ich gerade bitte alleine sein ich möchte gerne schlafen." Sagte ich bereitz gähnend. Er nickte und ging dann aus dem raum der Arzt so wie die junge Frau waren schon weg. Ich lag da. Konnte mich nicht rühren da ich fast überall verbände hatte. Ich fing wieder an zu weinen. >Warum haben sie es nicht geschaft und ich lieg hier mit diesen blöden Verletzungen. Das ist nicht Fehr.< Ich weinte bis ich einschlief.

Ich hoffe es gefällt euch. Lass eure Meinung in denn Kommentaren da.

Destiny Rose! Trauer Spiel!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt