Jasons Sicht:

13 3 3
                                    

Jasons Sicht:

Als ich erfuhr das eine Praktikantin kommt, war ich glücklich. Endlich war ich nicht der einzige Praktikant hier. Als sie kam, kam es mir vor als würde sie ein wichtigen Schritt in mein Leben setzen. Ich stellte mich ihr vor. Doch sie zog sich total zurück. Aber sie war wie ein Geheimnis das ich gerne lüften würde. Sie antwortete mir nur mit knappen Sätzen. Aber sie hatte so eine Himmlische stimme. Ich führte sie durch die Firma in die Verschiedenen Abteilungen. Doch sie beachtete mich kaum. Sie erledigte ihre Aufgaben und wurde von ihrem Freund abgeholt. Ich wusste das sie am Donnerstag Geburtstag hat und von den ganzen Verlusten wusste ich auch, aus dem Internet. Also wollte ich ihr eine kleine Freude bereiten und Backte ihr ein Kuchen zum Geburtstag. Wir arbeiteten fast täglich zusammen, doch sie wollte scheinbar nicht in meiner Nähe sein. Sie arbeitete hauptsächlich in der Kinder Abteilung. Sie konnte echt gut mit Kindern. Ich wollte ihr helfen und sie kennen lernen, doch sie ließ es nicht zu. Wir schreien uns gegenseitig an. Dann ging ich aus der Abteilung. Ich sah wie sie in den ruhe raum ging. Ich wollte nochmal mit ihr reden. Doch ich blieb einfach vor der Tür stehen. Sie weinte und hielt ein umschlag in den Händen. Irgendwann stand sie auf. Ich versteckte mich im Männer Klo. Als sie weg war ging ich raus und zurück zu ihr in die Kinder Abteilung. Ich bot ihr nochmal freundlich meine Hilfe an, doch sie wollte sie nicht also brachte ich sie zur Chefin. Wir gratulierten ihr zum Geburtstag und präsentierten ihr denn gebackenen Kuchen, ich sagte ihr nicht das er von mir war und ich bat die Chefin auch nichts zu sagen. Sie pustete die Kerzen aus und jeder aß ein Stück. Ich brachte einen Teil des Kuchens zu mir nachhause in meine kleine Wohnung. Dann ging ich zur ihrer Geburtstages Feier. Alle trugen Masken, war wohl ein Motto. Ich trug natürlich keine, denn ich wusste nichts davon. Und dann sah ich sie wie sie die Treppen runter kam. Plötzlich kam eine frau zu mir und wollte mich verjagen. Alex kam zu uns und bat die frau eine Maske für mich zu holen. Ich grinste sie selbstverliebt an. Doch sie war sehr gemein. Die frau gab mir eine Maske. Sie war wunderschön. Ich zog sie vorsichtig an. Ich wollte Alex gerade mein Geschenk geben dann kamen so vier Mädchen auf uns zu. Sie redeten mit Alex. Ihr Freund kam auch dazu und noch so ein Mädchen. Und wir unterhielten uns alle. Irgendwann kamen immer mal wieder Leute zu Alex, gratulierten ihr und gaben ihr Geschenke, die dann auf einem Tisch gestapelt wurden. Dann fing die Feier richtig an, es wurde getanzt, es wurde getrunken und es wurde rumgemacht. Ihr Freund ging ziemlich früh dann war ich endlich mal mit ihr alleine. Ich gab ihr das geschenkt und als sie die kleine Lächelnde Sonne sah musste sie auch lächeln, mein Ziel war erreicht. Ich machte ihr das Armband rum und auf einmal küsste sie mich. Sie ries sich von mir und stand an der Wand ich stand auf und drückte sie an die Wand ich wollte sie küssen, doch sie hatte ein Freund, das konnte ich nicht tun. Ich wollte nicht die Tatsache ausnutzen dass sie total zu war. Nach diesem Abend drehten sich meine Gedanken nur noch um sie. Doch wir stritten andauernd. An einem Abend kam ihr Freund vorbei und trennte sich von ihr. Ich nahm sie in den Arm und brachte sie nachhause. Sie wollte mich küssen, ich wollte es auch, aber ich konnte ihr traure nicht ausnutzen. Immer wenn ich an sie dachte raste und schmerzte mein Herz. Ich wollte sie bei mir haben und sie vor allem und jeden beschützen. Ich hatte noch nie sowas gespürt. Ich legte die Hand auf mein Kopf und Alex kam zu mir und sah mich an. "Hast du Kopf schmerzen, soll ich dir was dagegen geben?" fragte sie mich. >>Was jetzt machte sie sich sorgen um mich.<< Irgendwie erfreute mich das. "Nein ich bin heute einfach nicht ganz ich." Sagte ich ihr. Sie nahm meine Hand und ging mit mir in den ruhe Raum. Sie wühlte in ihrer Tasche und steckte mir dann ein Fieber Thermometer in den Mund. Kurze Zeit später piepste es. Sie sah drauf und sah dann auf mich. "Ich muss kurz telefonieren." Sagte sie und rief jemanden an. Nach dem sie fertig telefonierte nahm sie mein arm und zog mich wieder mit, sie nahm auch ihre Tasche mit. Wir standen vor der Chefin. "Wir gehen jetzt." Sagte Alex. Als wir draußen waren stand da ein schwarzer Porsche. Wir stiegen ein. Sie bat den am Lenkrad uns ins Krankenhaus zu fahren. Er fuhr sofort los. Als wir dann im Krankenhaus drin waren sah uns die Empfanges Dame an. Alex redete mit ihr und brachte mich dann in ein Zimmer. >>Macht Alex sich wirklich sorgen um mich?<< ich bedankte mich bei ihr. Plötzlich sah sie mich an und wurde rot. Wir redeten eine Weile. Ich liebte es ihr zu, zu hören. "Also es gibt da ein Mädchen, ich stehe total auf sie, ich würde es ihr auch gerne Zeigen, aber ich weiß nicht wie. Wie soll ich das anstellen." Fragte ich sie.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Destiny Rose! Trauer Spiel!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt