Alex sicht:
Ich lief aus dem ruhe Raum und sah Jason dort stehen. Er hielt sich denn Kopf ich fragte ob alles ok sei und dann zog ich ihn mit in den ruhe Raum und holte aus meiner Tasche mein Fieber Thermometer raus und steckt ihn in den Mund. Es piepste, ich sah drauf, unmöglich niemand konnte so eine niedrige Temperatur haben. Ich brachte ihn in ein Krankenhaus. Er wurde dort stationär aufgenommen und wir saßen nun in einem Zimmer. Irgendwann stellte er mir eine seltsame frage, doch ich versuchte sie zu beantworten. "Naja ich würde sagen das du sie an der Hüfte Packen sollst, dass du sie zu dir ziehst, dass du ihr in die Augen schaust und dann auf ihre Lippen, dann nimmst du ihr Gesicht in die Hände und Küsst sie. Glaub mir sie wird dahin schmelzen." Erklärte ich ihm voller Begierde. Doch ich sah wie er mich ansah. "Was ist, bin ich Kino oder wieso siehst du mich so an?" fragte ich leicht gehässig. "Alex du bist echt eiskalt, weist du das?" "Ja was dagegen?" sagte ich leicht motzig. "Ja ich habe was dagegen." Erwiderte er. Auf einmal kam die Ärztin rein. Sie steckte ihn ein Fieber Thermometer in den Mund und sah dann genau so wie ich drauf. Dann tastete sie sein puls ab und sah ihn verwirrt an. "Bei mir fühlt man ihn nie." Sagte Jason leicht lachen. "Na gut, dann nehmen wir einfach Blut ab." Sagte sie. Ich hasste nadeln also sah ich sofort weg. "So ich gebe das jetzt im Labor ab, morgen wissen wir mehr. Ich fände es gut, wenn du über die Nacht hier bleiben würdest. Es ist ungewöhnlich das jemand so eine Niedrige Temperatur hat und einfach herum läuft." Sagte die Ärztin und ging wieder. "Alex..." Sagte Jason und sah mich einfach an. "Keine Angst die Ärzte hier wissen was sie tun, sie werden dir helfen." "Wenn du es sagst, dann werde ich es wohl glauben." Sagte er. Ich nickte dann wollte ich gehen, als ich an ihm vorbei lief hielt er mein arm fest und zog mich aufs Bett. Er sah mir in die Augen. Ich lag mit dem Rücken auf dem Bett und er war über mir gerichtet. "Alex wieso bist du immer so eiskalt?" "Du willst wissen wieso ich so eiskalt bin?" "Ja wieso?" fragte er weiter. "Weil... Weil ach lass mich doch einfach in Ruhe." "Alex wieso wärst du dich immer wenn es um deine Gefühle geht, wieso schließt du alle aus. Willst du dass dein ganzes Leben lang so weiter machen oder was?" fragte er mich motzig. "Denkst du ich will das, denkst du ich wollte gefühllos werden? Denkst du ich will das, so leben, allein? Denkst du ich macht das aus spaß?" fragte ich wütend. "Wenn du es nicht änderst, was soll ich denn sonst denken? Du sprichst doch nicht mit mir." motze er. "Es ist MEINE Sache, ich muss damit klar kommen, nicht du!" schnauzte ich. Er nahm meine Handgelenke und drückte sie aufs Bett. "Schon wieder Blockst du ab. Aber ich lass dich nicht in ruhe." Sagte er. Kurz krippelte alles in mir. Doch dann drückte ich ihn von mir weg und sah zu Boden. "Alex..." Er wollte mich, zu sich drehen. Doch ich fing an zu weinen. Er nahm seine Hände weg und sah mich einfach nur an. "Weist du eigentlich wie schwer es ist zu Leben, egal wie, nach dem du alle verloren hast die dir wichtig waren. Wie soll man denn nach solchen Ereignissen nicht eiskalt sein? Wie soll ich nach sowas überhaupt irgendwen wider an mich ranlassen? Wenn ich weiß das ich diese Person eh wieder verliere. Weißt du eigentlich was das für ein Gefühl das ist, sich nicht öffnen zu könne aus der angst die Person zu verlieren." Schrie ich. Ich war total fertig. Er sah mich still schweigend an. "Alex..." Er kam mir näher, doch ich drückte ihn weg. "Nein du wolltest es wissen, ich bin immer so eiskalt und will nicht über meine Gefühle reden, weil ich sonst immer nur am Weinen wäre. Und ich würde denn Alltag nicht überstehen. Weißt du wie sehr ich mich dafür hasste, nicht stark genug zu sein, um es einfach aus der Welt zu Schafen. Oder nicht stark genug zu sein um diesen verdammten Brief zu öffnen." Erklärte ich mit Schluchzender stimme. "Alex ich wollte nicht... Es tut mir leid." "Das nützt nichts, das erweckt sie auch nicht wieder zum Leben." "Alex..." Er sah mich mitleidend an. "Nein, lass mich." Schrie ich und rannte aus dem Zimmer. Ich lief quer durch die Straßen, die Leute sahen mich an. Doch das war mir egal. Ich Lief einfach weiter und weinte mich aus. Als ich mich beruhigt hatte rief ich Mady an. "Mady hey hast du Zeit könntest du vielleicht rüber kommen?" fragte ich sie, meine Stimme zitterte ein wenig. "Natürlich." Erwiderte sie sofort. Ich lief nachhause und legt mich auf mein Bett. Paar Minuten später klopfte es an der Tür. "Komm rein." Sie kam rein und sah mich an, sofort setzte sie sich zu mir. "Was ist passiert?" fragte sie. "Eine lange Geschichte." Antwortete ich nur und bat sie mit mir für ein paar Tage nach Spanien zu fliegen. "Aber was ist mit deinem Praktikum und der Firma?" fragte sie. Mir kam eine Idee. Ich rief Milisa an und sie ging sofort ans Telefon. Ich bat sie vorbei zu kommen und das tat sie auch. Nach etwa einer halben Stunde war sie da. "Was gibts?" "Möchtest du für ein paar Tage in einem Riesen Luxus Haus wohnen und nichts dafür machen zu müssen, außer mich zu kopieren?" "Klar würde ich gern, aber ich muss doch zur schule." "Wir melden dich einfach krank." Sagte Mady. Anscheinen verstand sie meine Gedanken. "Aber Alex man wird merken, dass ich nicht du bin. Wir sehen nicht mal gleich aus." "Mach dir mal keine Sorgen." Ich erledigte ein paar telefonarte und schon wurde eine Weiße Perücke bestellt und wurde am selben Abend noch gebracht. Dann sollte es kein Problem sein, denn es war Sommer, sie sollte halt immer eine sonnen Brille an haben. Ich erklärte ihr worauf sie achten sollte und dann Packte Mady und ich unsere Sachen. Wir wollten früh morgens los fahren. Also legte ich mich früh schlafen. Ich träumte von Jason, es war ein sehr intimer Traum, ich wachte schweiß gebadet auf und mein Herz raste, doch es fühlte sich gut an. Ich legte mich wieder hin, denn ich wollte unbedingt weiter träumen. Dann wachte ich morgens auf und flog mit Mady, mit meinem privat Jet nach Spanien. "Ob Milisa das hin bekommt?" fragte ich Mady. "Natürlich bekommt sie das hin." Ich nickte, dann meldeten wir uns überall krank.
Ich hoffe es hat euch gefallen, ihr könnte ja eure Meinung in denn Kommentaren da lassen.
Ich wünsche euch alle Fröhliche weihnachten. ❄☃🎄Und ein guten Rutsch ins Neue Jahr. Ich versuch jedoch noch vor Neu Jahr was Hochzuladen.
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Destiny Rose! Trauer Spiel!
Roman d'amourAlex ist ein Mädchen die ihr Eltern verliert und sich ihr Leben komplett verändert. Sie find Immer mehr Geheimnise raus. Und entdeckt ein Welt von der sie nicht einmal ahnte das sie existiert. Neben der Schule und ihrem Privat Leben muss sie die Grö...