Über die tage ging ich Jason aus dem weg. Ich wollte nicht das er mich erkennt. Abends übte ich mit Vironika wie versprochen. Es half mir, ich musste nicht so viel an Jack denken. Dann war es Donnerstag und somit auch mein 16. Geburtstag. "Alex könntest du dich heute um die Kinderabteilung kümmern?" fragte mich die Chefin. Ich nickte und ging hin. Jason kam hinterher. "Hey ich soll dir helfen." Sagt er. Ich sah ihn finster an. "Meinst du ich komm nicht alleine mit den Kindern Klar? Meinst du nur weil mir in letzter Zeit so viel schreckliches wiederfahren ist, kann ich nicht mit kleinen Kindern umgehen?" fragte ich wütend und motzig. "Ich will doch nur helfen, ist das denn so falsch? Ich komm gut allein zurecht, das muss ich, sonst wer ich schon längst zerbrochen. Also nein ich brauche keine Hilfe ich komm gut alleine klar." Meinte ich in einem total wütenden Ton. "Wenn du meinst, ich wollte ja nur behilflich sein, aber bei so einer Eiskalten Person wie dir, brauch man es gar nicht erst zu versuchen." Sagte er ebenfalls motzig. "SCHÖN...Das möchte ich auch nicht." "SCHÖN." Er ging wütend weg. Ich spielte mit den Kleinen Kindern. Dann kam ein Mittarbeiter und Löste mich ab, so dass ich in meine Pause gehen konnte. Ich ging zu meinem Schließfach und holte meine Tasche raus. Ich aß und trank was. Dann nahm ich denn Brief meiner Eltern raus. Ich sah ihn einfach nur an. Doch es gelang mir einfach nicht ihn zu öffnen. Ich fing an zu weinen. Irgendwann bemerkte ich das mich jemand Beobachtet. Doch das war mir egal. Nach einer ganzen Weile beruhigte ich mich. Ich legte denn Brief zurück und Schloss mein Schließfach. Dann ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. Als ich fertig war, ging ich zurück zu den Kindern. Ich habe schon immer Kinder geliebt, sie beruhigten mich. Auf einmal hörte ich eine Stimme hinter mir. "Hey wie geht es dir?" fragte mich Jason. Hatte er mich beobachtet? "Denn Umständen entsprechend." Erwiderte ich. "Soll ich dir irgendwo zur Hand gehen?" "Nein." Sagte ich schroff. Er sah mich an. "Ich brauch keine Hilfe ich komm allein zu recht." Meinte ich. "Ok wenn du das sagst. Aber du bist doch gleich fertig für heute oder?" fragte er mich. "Ja wieso?" fragte ich, doch ich bekam keine Antwort. Er nahm nur meine Hand und zog mich mit sich. Wir waren bei der Chefin. Auf einmal hielt er mir die Augen zu. "Hey Jason was soll das?" nach paar Sekunden ließ er mich los und ich konnte wieder was sehen. Vor mir stand eine Kleine Schoko Torte. Sie sah Professionell gemacht aus. "Alles Gute zum Geburtstag." Sagte er und die Chefin. "Wünsch dir was." Sagte er so liebevoll. Ich sah ihn an. Irgendwie war ich gerührt und für ein kurzen Moment so glücklich. >>Ich wünsch mir das jetzt alles gut wird. Das ich versteh was hier los ist und dass ich mutig bin. Mutig genug um den Brief zu öffnen.<< Ich Pustete die Kerzen Aus. Dann aßen wir denn Kuchen. >>Ich glaub das war der beste Kuchen den ich je gegessen hab.<< Und Jeder bekam ein Stück zum Mitnehmen. Ich wollte gerade gehen dann kam die Chefin zu mir. "Jason hat denn Kuchen gebacken, er wollte dir eine bisschen Freude bereiten. Er hat die ganze Nacht dafür gebraucht. Eigentlich sollte ich es dir gar nicht sagen, aber ich dachte du sollst es wissen." Meinte sie. >>Was diese super Torte hat Jason für mich gemacht. Das ist ja so süß.<< "Danke." Sagte ich nur. Dann ging ich. Victor fuhr mich heim und ich ging rein. Ich stellte mein Kuchen stück auf mein Nachttisch.
Ich hoffe euch gefällt dieser teil, ihr könnt eure Meinung in denn Kommentaren da lassen.
DU LIEST GERADE
Destiny Rose! Trauer Spiel!
RomansaAlex ist ein Mädchen die ihr Eltern verliert und sich ihr Leben komplett verändert. Sie find Immer mehr Geheimnise raus. Und entdeckt ein Welt von der sie nicht einmal ahnte das sie existiert. Neben der Schule und ihrem Privat Leben muss sie die Grö...