Destiny Rose! Trauer Spiel!

Erinerung

Jasons sicht:

Nachdem mich Alex ins Krankenhaus brachten nahmen sie mir Blut ab. Doch ich konnte nicht zu lassen das sie es analysieren. Also schlich ich mich nachts auf die Toilette und Kletterte aus dem Fenster. Ich suchte nach einem Typen der meine Blut gruppe hatte und ich fand schnell einen. Ich trieb ihn in eine dunkle Gasse. "Wie heißt du?" fragte ich ihn. "Benn... was wollen sie von mir?" fragte er panisch. Ich fragte ihn ob er irgendwelche Krankheiten hatte, hatte er aber nicht. "Ok Benn, ich bin Jason, ich bin ein Vampir und ich will dein Blut." Er sah mich nur an. Ich schlug ihn KO. Dann brachte ich ihn vors Krankenhaus und legte ihn ab. Ich holte schnell meine Blut probe und eine leere Spritze. Benn wachte auf und ich nahm ihn ein wenig Blut mit der Spritze ab. "Hey... warte als du sagtest du willst mein Blut hab ich nicht an eine Nadel gedacht." "Benn, ich werde dir nichts tun, ich brauch dich, ich hab da nämlich ein Problem." Ich Zeigte ihm meine Probe. Dann zerstörte ich sie mit den Feuerbällen das aus meinen Händen kam. Ich klebte mein Etikett auf Benns Blut Probe. "Das heißt du wirst mir nichts tun?" fragte er ängstlich. "Vor erst nicht. Aber wenn du Versuchs dich vor mir zu verstecken werde ich dich langsam und qualvoll umbringen und davor werde ich dich zu sehen lassen wie ich deine Familie töte. Das gilt auch wenn du jemanden davon erzählst." "Ich... Ich sag nichts, Versprochen." Sagte er mit zitternder Stimme. Ich grinste ihn an und meine Augen Glühten Blut rot. Ich schnappte mir sein Handy und notierte mir Seine Nummer in Mein Handy. Dann warf ich es ihm zurück. Ich ging zurück ins Krankenhaus und brachte die Blut Probe weg. Ich lag im Bett und meine Gedanken drehten sich nur um Alex, bis ich einschlief.

Am nächsten Morgen kam die Ärztin und sagte mir dass alles gut sei, also durfte ich gehen. Ich ging auf der Stelle zu Alex, ich wollte sie sehen. Doch da war nur ein anderes Mädchen, sie sah anders aus, aber sie trug eine Weiße Perücke mit Lila strähnen. Wer würde ihr denn glauben das sie Alex wäre, ich auf jeden fall nicht. Ich fragte nicht weiter nach und ging zu meinem Praktikum. Als ich in der Kinderabteilung war kam ein kleiner Junge zu mir. "Wo ist denn Alex?" fragte er mit so einem süßen blick. >>Das wüsste ich auch gerne.<< "Sie ist krank, sie kommt bald wieder." Erklärte ich.

Ich wartete einige Tage dann kam sie wieder. Alex beichtete mir das sie Zaubern Kann, erst dachte ich sie verascht mich, doch dann war mir klar dass es ernst wahr sie hatte diesen Geruch. Ich hab ihn bislang nicht wahr genommen. Nach diesem Tag ist viel passiert, wir hatten beinahe Sex und ich half ihr ihre Kräfte zu trainieren. An einem dieser Tage sah Alex mich an, aber nicht mehr so wie vorher also tat ich so als wäre nichts gewesen. Doch dann entdeckte ich was in ihrem Zimmer das mir denn Atem raubte. Es war ein Fuß Kettchen. Ich erinnerte mich daran. Ich traf vor einer ganzen weile auf eine sehr nette Familie und sie nahm mich herzlich auf und eine von den Kindern war so süß. Sie war fünf, aber es war Alex, da war ich mir sicher. Irgendwann konnte ich nicht anders und habe die kleine Alex verlassen und ihr zum Abschied dieses Fuß Kettchen geschenkt. Auf einmal hörte ich ein schluchzen. Ich schreckte auf und sah wie Alex mein Pulli fest hielt und weinte. Ich sah sie an. Beruhigte sie und ging. >>Wieso habe ich das alles vergessen?<< fragte ich mich, wütend auf mich selbst. Ich ging zu dem Konzert wo ihre beste Freundin auftrat. Ich wollte ihr alles sagen, einfach alles. Doch ich konnte es nicht sie wäre am Boden zerstört und sie wäre enttäuscht das ich ihr nicht schon früher alles gesagt hab. Doch das war mir egal. Ich sah sie, ging zu ihr und wollte es ihr sagen. Doch stattdessen stritten wir. "Jason du musst mich nicht beschützen, ich kann schon allein auf mich auf passen, du musst nicht überall da sein wo ich bin." Meinte sie. "Alex hör mir zu, bitte es ist wichtig." Sie sah mich einfach nur an. "Ich... Ich bin nur her gekommen weil ich mit dir reden wollte und nicht wusste ob du an dein Handy gehst." Sie sah mich weiter an. "Worüber möchtest du den reden?" "Naja es geht darum... das ich dich mag und nicht wusste ob du sauer auf mich bist nach dem so viel passiert ist, ich mein wir sind doch immer noch freunde oder?" fragte ich, statt ihr alles zu beichten, ich konnte es ihr nicht sagen. Ich war nicht bereit sie zu verlieren. Sie war mir wichtig.

Ich hoffe euch hat Jasons Sicht gefallen. Lasst eure Meinung in denn Kommentaren da.