Kapitel 5

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Der Morgen startete recht normal. Frühstück, Kaffe und danach in die Schule. Da ich immer noch nicht fahren darf muss Skyler fahren. Wir kamen an und stiegen aus. Sie blickte mich an und fing an ,,Bitte bleib in den Pausen wieder fern von mir, ich möchte nicht das sie das alles heraus finden." ich nickte nur verwirrt meine Füße trugen mich zum Haupteingang dort standen Lucy und Erik sie fanden mich in der Menge und zogen mich zu ihnen.

Sie umarmten mich nacheinander und durchlöcherten mich sofort mit fragen. Ich beantwortete alle passend und ging in meine Klasse. Alles starrten mich an was mir nicht so gefiel.

Nach dem Unterricht, in der Pause starrten mich immer noch alle an weshalb ich mich umdrehte und los brüllte ,,Könnt ihr nicht eure Sachen machen?" sie zuckten zusammen und gingen woanders hin. Meine Ruhe kann ich erstmal vergessen. Lucy zog mich zu unseren Stammtisch. Ich setzte mich und bekam aufeinmal starke Kopfschmerzen.

Lucy fragte mich ,,Gehts dir nicht gut?" das deutet wohl darauf hin das ich mein Gesicht verzogen hatte. Ich schüttelte es einfach ab und antwortete ,,Mir geht es..." und schon wieder durchzuckte mich der Schmerz in meinem Kopf.

Sie lästerte los ,,Nein dir geht eindeutig nicht gut, also lüg mich nicht an oder versuch es erst gar nicht." ich lächelte nur und sprudelte die Wahrheit heraus ,,Ich hab nur kleine kopfschmerzen mehr nicht. Ich gehe zur Mädchentoilette und wasche mein Gesicht, danach wird es mir besser gehen." Sie schaute mich mit ihrem Prüf-Blick an und nickte dann. Ich stand auf und steuerte den Weg zur Mädchentoilette an. Ich öffnete die Tür und blickte in den Spiegel. Unter meinen Augen hatte ich tiefe Augenringe, aber heute in der Früh sahen sie doch nicht so  krass aus! Meine Hand griff zum Wasserhahn und drehte ihn auf.

Als ich fertig mit dem Gesichtwaschen war spürte ich einen stärkeren Schmerz . Diesesmal aber in der Bauchgegend. Mein Körper krümte sich sofort zusammen. Die kopfschmerzen kehrten auch schon wieder zurück, aber diesesmal wollte ich sogar vor Schmerz losschreien. Aber meine Kraft verlies meinen Körper. Meine Augen klappten zu und mein Körper kam am Boden auf. Ich sah nur noch eine Dunkelheit. Eine sehr schöne, angenehme Dunkelheit.

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So das war mit dem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst gerne Kritik da, es würde mir sehr helfen.


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