Kapitel 18

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Die Stimme meiner Mutter warf mich wieder aus der Bahn. Aber als ich vor Skyler landete bemerkte ich die Pistole in ihrer Hand. Sie erschrak erst und richtete die Pistole anschließend auf mich aber senkte sie auch wieder. Ich war zwar erschöpft aber ich konnte mit meiner letzten Kraft die Stimmen noch ausblenden. Mein Blick lag starr auf der Pistole. Inzwischen zielte sie in eine andere Richtung. Der Schuss ertönte, ein Aufprall auf meiner rechten Seite. Die Stimmen wurden kurz lauter aber verstummten danach. Ich blickte zur Seite und sah die Drohne. Skyler erklärte mir ,,Jetzt wissen wir wie sie uns finden konnten. Aber was war mit dir los?" ich erwiederte dazu ,,Ich möchte ersteinmal nicht darüber reden. Ich hatte genug Action für Heute." ich bekam von ihr nur einen besorgten Blick aber dafür auch ein nicken ab. 

Wir saßen wieder im Auto als ich meine erste Frage stellte ,,Wo sind wir überhaupt?" sofort lachte sie los. ,,Du rennst weg aber weißt nicht wo du bist? Damit dein Frage beantwortet ist, wir sind noch in der Nähe von Denver. Aber diesesmal fahren wir durch, bis nach New York." ich ncikte weiterhin erschöpft.

Nach 10 Minuten fragte sie ,,Du musst mir sagen was passiert ist. Dann kann ich dir auch helfen." mir schossen Tränen in die Augen aber ich erzählte alles über die Stimmen. Als ich fertig war kamen mir schuldgefühle hoch, ich war irgendwie auch ein bisschen schuld das meine Freunde in Gefahr waren. Skyler gab zu ,,Bald machen wir eine Pause in einem Hotel, wir brauchen Pausen." Damit war ich einverstanden, denn das ständige Sitzen tat manchmal echt weh. Auch wenn ich sehr lange gerannt bin.

Nach einer Stunde kamen wir an. Skyler verhielt sich sehr merkwürdig. Irgendwie ist momentan alles merkwürdig. Skyler ging langsam auf mich zu und sprach ,,Am Anfang habe ich dich gehasst, aber als du von deinem Vater als einem seiner kranken Subjekten gefangen nahm, wusste ich du bist besonders. Aber ich fühlte einen Stich in meinem Herzen als ich dich wegrennen sah. Dein Blick war schmerzerfüllt. Aber ich weiß das du deine Freunde gerne hast. Es tat trotzdem weh dich so leiden zu sehen. Damit möchte ich sagen das ich dich sehr mag, also mehr als mögen." erst war ich verwirrt, aber nach und nach konnte ich die erfahrenen Informationen verdauen. Sie sah mir, mit ihren strahlenen Augen in die meine. Sie kam langsam näher, aber blieb direkt vor mir stehen. Ich erwiederte ihren intensiven Blick. Ich wollte etwas sagen konnte aber nicht weshalb ich die letzten Zentimeter. Unsere Lippen trafen sich. Erst war der Kuss schüchtern, aber nach und nach wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Wir trennten uns, da wir keine Luft mehr bekamen. Ich spürte ihre Lippen immer noch auf den meinen. Das knistern in meinem Körper hörte erst garnicht mehr auf. Ich verzog meine Lippen zu einem grinsen. Sie erwiederte mein grinsen sofort.

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So das wars mit dem Kapitel. Ich hoffe euch hat dieses eher schlechte Kapitel trotzdem gefallen. Ich wünsche euch nebenbei auch noch einen guten rutsch ins neue Jahr. Aber rutscht nicht zu weit.

The flying Girl | GirlxGirl |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt