Die Schneeflocken tanzten den Himmel herab, auf die Straßen von New Jersey. Tiefer Winter herrschte hier, obwohl es erst November war, und viele Menschen rempelten mich an. Dick eingepackt mit Mantel, Mütze, Stiefel und Schal, der um Hals und Nase gebunden wurde, spazierte ich in das Hospital, indem mein Vater arbeitete. Im Eingangsbereich war es warm und stoppte das Zittern. Unterwegs zu Cuddy's Büro wurde ich von vielen Ärzten dumm angeglotzt.
Ich klopfte an und wurde herein gebeten. Sie schien gestresst. "Hi, Cuddy. Ich will nicht lange stören. Weißt du, wo mein Vater ist?" Lächelnd hob sie den Blick von den Unterlagen. "Hallo, Hanna. Er ist in seinem Büro. 'hat gerade einen neuen Fall bekommen." "Okay, danke." Ich verschwand und nahm den nächsten Aufzug, um zwei Stockwerke höher zu fahren. Ich öffnete die Glastür, zog meinen Mantel, meine Mütze und meinen Schal aus und legte diese auf den Sessel. Den Rucksack stellte ich daneben.
"Hi!", sagte ich, als ich den Raum daneben betrat, in dem das Team saß. Alle starrte mich verwirrt an, bis auf Dad natürlich. "Hey, Spatz.", begrüßte er mich und nahm mich in den Arm. "Hi, Dad." "Musst du nicht in der Schule sein?" Ich schüttelte den Kopf, dass meine dunkelbraunen Locken flogen. "Wegen dem Schneefall gestern ist es ausgefallen, weil das dreiviertelte Lehrerkollegium krank war oder nicht kommen konnte." Die anderen Ärzte sahen mich immer noch verwirrt an. "Team - meine Tochter Hanna. Hanna - Team.", stellte er uns schlecht vor. "Sie haben eine Tochter?", fragte der Dunkelhäutige, Dr. Foreman. "Ja, Problem damit?" "Nein, aber sie hätten uns es und auch mal sagen können.", meinte Dr. Taub. "War das nicht offensichtlich, dass ich der Vater-typ bin?", meinte er ironisch. "Foreman und Kuttner, Sie nehmen ihr Blut ab. Taub und Chase, Sie durchsuchen die Wohnung. Und 13, Sie kommen mit in die Cafeteria, ich habe mein Geld vergessen.", wies Dad den Ärzten ihre Aufgaben zu.
Als wir den Raum verließen, hörte ich die anderen noch Sätze sagen wie: "Hättet ihr das gedacht?", "Die Augen hat sie von ihm.", "Scheint nicht so ein Arsch zu sein wie House." oder "Er hat sie 'Spatz' genannt."
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Hanna House: Everybody lies
FanfictionWas wäre, wenn Dr. House eine Tochter hätte, bei der er anders wäre, als bei den meisten Menschen. Nett, freundlich und menschlich? Und wäre sie? Genauso ein arrogantes Arschloch, wie ihr Vater?