Überraschende Hilfe (Türchen 8)

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"W...was? Klaas, Ralf, Sascha, Johannes? Was macht ihr denn hier?" Verwirrt starrte Leon auf seine vier Mannschaftskollegen. "Na euch Pizza bringen!" Lächelnd betrat Ralf das Haus und stellte die sechs Pizzakartons in der Küche ab. Die restlichen drei Schalker traten ebenfalls ein und Leon schloss immer noch total verwirrt die Tür hinter ihnen. "Ich hab sie angerufen und gefragt, ob sie uns helfen. Wir können jeden Unterstützung gebrauchen und 12 Augen sehen mehr als vier", klärte Benedikt den jüngeren auf. "Und ihr wollt das wirklich machen?" Ungläubig schaute leon zu sein Freunden. "Natürlich! Wir machen uns doch auch Riesen sorgen um Max und wenn wir helfen können sind wir natürlich dabei!" Sage Sascha und legte ein Arm um leon. "Genau! Wir sind schließlich eine Mannschaft, da helfen wir uns gegenseitig in jeder Situation!" Bestärkte Johannes die Aussage Saschas. "Und wir heißt es so schön; Einer für alle und alle für einen?!" Meinte nun auch Klaas mit sein holländischen Akzent. "Es ist so süß, wenn du ein deutsches Sprichwort sagst, Schatz." Grinsend legte Ralf sie Arme um sein Freund. "Ach halt doch die Klappe Ralf." Murrend verschränkte der Niederländer die Arme, was die anderen zum Lachend brachte. "Danke Leute... dass ihr hier seit und mir bzw. Und helft...." "Dafür sind Freunde da kleiner." "Genau, zusammen finden wir Max und dann werden diese idioten was erleben!" Lächelnd nickte Leon und nahm danach alle einmal im Arm. "Pizza und dann schnell schlafen, damit wir morgen früh los können?" Schnell nickten alle und schnappten sich eine Pizza und liefen ins Wohnzimmer.

Weihnachten nur zu zweit - Wo bist du? (Adventskalender 2016)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt