Der Anfang der Verzweiflung (Türchen 3)

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"Was machen wir jetzt mit ihn?" Nachdem das Auto schon einiger Zeit unterwegs war brach Luke, der Mann am Steuer, das schweigen. "Wir bringen ihn zu Halle, da kann er erstmal unbemerkt bleiben, dann gucken wir weiter, was genau wir mit ihn machen", mit ein grinsen im Gesicht zog Marc den Lauf der Waffe vom Brustkorb des Schalkers weg. "Sorry Schlumpf, aber du sollst uns ja, falls wir und dazu entschließen dich gehen zu lassen, nicht verpfeifen!" Marc holte mit seiner Waffe aus und Max schaut ihn mit tränenüberströmten Gesicht an, dann plötzlich spürte er ein stechenden Schmerz im Kopf und alles um ihn herum wurde schwarz.

Leon wusste gar nicht mehr wie lange er schon hier auf den Boden saß. Seine Augen waren rot angeschwollen, seine Haare total durcheinander und auch die Luft zum weinen war weg, sodass man nur noch hörte, wie er zwischendurch immer wieder nach Luft schnappte und stumm weiter weinte. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Leon drehe sich erschrocken um. Benedikt stand in der Tür und ohne ein Wort zu sagen ließ er sich sofort auf den Boden fallen und schloss Leon fest in seine Arme.

Weihnachten nur zu zweit - Wo bist du? (Adventskalender 2016)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt