K A P I T E L 3

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Elegant blätterte ich durch den Ordner vor mir und sah mir die Informationen darin genauer an,während ich darauf wartete, dass sie ins Büro kam.

Ich las mir alles genau durch jedoch machte ich einen halt, als mir etwas auffiel.

Sie Arbeitete schon seit 4 Jahren für Mark, das hieß sie hatte schon mit 16 Jahren damit angefangen.

Ein komisches Gefühl machte sich in mir bemerkbar, als ich daran dachte, dass sie im Alter von sera schon mit solchen Sachen angefangen hatte.

Es machte mich neugierig, wie es dazu kam, dass sie sich auf so einen Weg einließ um Geld zu verdienen und das noch in einem so jungen alter.

Ich mein wenn ich jetzt daran dachte, dass sera sowas machen würde erfrierte mir schon das Blut in den adern.

Ich wollte wissen was dazu geführt hatte, dass sie hier gelandet war.

Sie strahlte eine zu harmlose Energie aus.

Sie passte nicht hier rein.

Das erkannte man schon beim ersten Blick.

Nachdenklich biss ich mir auf die Lippe während ich mit meinen Fingern auf die Lehne der Couch tippte.

Doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als es an der Türe klopfte.

Sofort setzte ich mich wieder aufrecht hin und und schloss den Ordner vor mir bevor ich die person hinein bittete.

Die Türe wurde geöffnet und sie trat herein.

Mit anderen Klamotten.

Mit etwas zu kurzen Klamotten.

Und zu aufreißenden Klamotten.

Kurz schluckte ich bei ihrem Anblick und sah sie intensiv von oben bis unten an.

Ich erkannte wie sie nervös auf ihrer Lippe herumriss während sie mit ihren Fingern spielte und auf den Boden sah.

Taekwon: setz dich.

Sagte ich in einem rauen Ton und sofort setzte sie sich hin.

Fest drückte sie ihre Beine aneinander.

Sodass sie mir jegliche Aussicht versperrte.

Innerlich musste ich lachen.

Sie wirkte nicht nur Harmlos.

Sie war Harmlos.

Ich lehnte mich wieder zurück in den Sessel und sah sie mir wieder genauer an.

Sie hatte lange Braune Haare.

hellbraune Augen.

Rosane volle Lippen.

Eine wunderschöne Haut.

Und Einen Perfekten Körper.

Ich leckte mir über die Lippen und bemerkte, dass der Anblick von ihr mich irgendwie neugierig und ungeduldig machte.

Ich wollte sie nicht nur betrachten.

Ich wollte sie berühren.

Aber noch nicht jetzt.

Taekwon: dein Name ist also Areum?

Fragte ich während ich mit meinen Augen nach ihren suchte.

Stumm nickte sie.

Taekwon: schau mir in die Augen und antworte mit Worten, Prinzessin.

Sofort sah sie hoch und ich konnte ein kleines bisschen von Angst in ihren Augen erkennen.

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