K A P I T E L 10

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Hana p.o.v

Mit zittrigen Händen und einem übermäßig schnell schlagendem Herzen blätterte ich so schnell und vorsichtig wie möglich durch die ganzen unterlagen die vor mir in der Kiste platziert waren.

Ich spürte wie mir die Schweißperlen, vor Angst und Nervosität, mein Gesicht entlang rollten.

Fest biss ich mir auf die Unterlippe während ich innerlich betete, dass dies so schnell wie möglich ein Ende finden würde, denn sobald ich hier raus bin würde ich Taekwon eins in die Fresse schlagen, dafür das er mir so etwas antut.

Hana: komm schon....

Flüsterte ich vor mich hin während ich immer schneller und Hastiger durch die unterlagen blätterte und ab und zu ängstlich durch das Zimmer sah.

Es war einfach nicht da.

Verzweifelt ging ich mir durch die Haare und atmete tief ein und aus.

Bevor ich mich erneut vor die Kiste mit den Unterlagen setzte und anfing wieder durch die unzähligen unterlagen zu blättern.

Als ich plötzlich ein Geräusch vernahm setzte mein Herz für eine Sekunde aus und ich blieb wie erstarrt stehen.

Mein Gehirn setzte aus und ich wusste nicht was ich nun tun sollte.

Ich Hörte wie die Türklinke nach unten Gedrückt wurde und jemand in das Zimmer lief.

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Taekwon p.o.v

Weit riss ich meine Augen auf als ich bemerkte, dass die Junge Krankenschwester gerade dabei war in das Zimmer zu laufen indem sich Hana befand.

Schnell reagierte ich und rannte auf sie zu während ich nach ihr rief.

Verwirrt drehte sie sich um, während sich noch eine Hand auf der Türklinke, der nun geöffneten Türe, befand.

Außer Atem blieb ich vor ihr stehen und lächelte sie leicht an.

Taekwon: könnten sie vielleicht kurz nach meinem Vater sehen ihm gehts nicht so gut.

: oh ja klar ich muss nur kurz was erledigen.

Sofort griff ich sie an ihrem Arm und zog sie näher zu mir.

Ich wusste es war falsch diese Taktik anzuwenden aber es klappte einfach bei jedem Mädchen.

Ich näherte mich langsam ihrem Ohr.

Taekwon: wie wäre es wenn sie sich erst um mich kümmern?

Danach zog ich mich wieder zurück von ihr und biss mir auf die Unterlippe, während ich in ihr etwas rötliches Gesicht sah.

:k-klar...

Stemmte sie kurz und schloss die Türe daraufhin hinter sich.

Erleichtert atmete ich aus und lächelte sie an während wir uns auf den Weg zu meinem Vater machten.

Ich drehte mich noch einmal kurz um und erkannte wie Hana vorsichtig aus dem Raum lief und mir ihren Mittelfinger zeigte, als sie mich mit der Krankenschwester weg laufen sah.

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