K A P I T E L 11

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Taeyeon p.o.v

Stark zuckte ich bei dem ertönen seiner tiefen Stimme auf und drehte mich schlagartig in seine Richtung.

Er war gelassen an die Türe gelehnt und sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.

Es herrschet eine Unheimliche Stille, was dazu führte dass die Angst und Nervosität in mir nur erheblich zunahm.

Ich konnte nicht mehr klar denken.

In meinem Gehirn war ein Riesen Großes Fragezeichen.

Ich wand meine Blicke von ihm ab und sah wieder zu der Wand vor mir.

Die Wand die voll mit Bildern bedeckt war.

Bilder von mir und meiner Familie.

Mich überkam bei den Anblick dieser Bilder eine Kälte die mich leicht erschaudern lies.

Ich war wie gelähmt.

Konnte mich weder Bewegen noch etwas sagen.

Diese Situation überforderte mich, wie noch nie etwas zuvor.

Wieso hingen hier Bilder von meiner Familie und mir?

Und dann noch so viele.

An Orten, an die ich mich nicht mehr mal erinnern konnte.

Langsam setzte ich einen Schritt nach vorne, um einen besseren Blick auf die Bilder zu haben.

Das Zimmer ähnelte dem Zimmer eines Dedektiven, der dabei war einen Fall zu lösen.

Neben fast jedem Bild hing ein Kleiner Zettel auf dem kleine Notizen geschrieben waren.

Und an manchen stellen hingen sogar unterlagen.

Ich spürte wie Meine Beine langsam an Kraft verloren und dazu führten, dass ich in die Hocke fiel.

Geschockt hielt ich mir die Hand vor meinen Mund als ich langsam realisierte was hier eigentlich geschah.

Mein Magen fing an sich vor Angst zu drehen und mir wurde übel.

Meine Augen füllten ich mit Tränen und ich fing an zu Zittern.

Taeyeon: w-wa.

Plötzlich ertönte wieder seine Stimme, was mich erschaudern lies.

Junho: ich wollte nie das es so weit kommt taeyeon, aber du hast mir keine andere Wahl gelassen.

Ich konnte seine Aussage nicht Nachvollziehen, bis ich spürte wie er meine Hände nach hinten zog und sie mit einem Seil hinter meinem Rücken befestigte.

Sofort fing ich an zu zappeln und meine Hände aus seinem Griff zu befreien.

Was jedoch nur dazu führte, dass er fester daran zog und mich vor Schmerz aufwimmern lies.

Junho: wärst du nicht so Neugierig und hättest auf mich gehört, dann wärst du jetzt nicht in dieser Lage, liebes.

Meine Tränen liefen Nur Stumm meine Wangen entlang, während er nun auch meine Beine mit einem Seil zusammen band.

Starr sah ich während dem Ganzen Prozess zu der Wand mit unseren Bildern.

Wieso hatte er diese Bilder von uns?

Was wollte er damit erreichen?

Wieso tat er das alles?

Tausend fragen schwirrten in meinem Kopf herum.

Tausend Fragen die vorerst unbeantwortet blieben.

Als nächstes packte er mich an meiner Hüfte und setzte mich auf einem Stuhl nieder, wo er mich noch mal am Bauch an den Stuhl fesselte.

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