K A P I T E L 9

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Kim Taekwon p.o.v

Nachdenklich sah ich auf die Decke über mir während ich unbewusst mit meinen Fingern spielte.

Die Worte meines Vaters gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und verursachten ein unwohles Gefühl in mir.

Dieser Name kam mir bekannt vor.

Aber auf einer komischen Art und Weiße auch nicht.

Es war so als ob dieser Name ganz tief in meinem Gedächtnis vorhanden war aber ich es nicht abrufen konnte.

Und es machte mich verrückt.

Aber etwas in mir sagte, dass dieser Name eine Große Rolle in all dem spielt was in unserem Leben passierte.

Ich spürte ein stechen in meinem Kopf was dazu führt, dass ich meine Hände dahin führte und anfange sanft meinen Kopf zu massieren.

Ich musste wissen wer diese Person war.

Aber ich hatte keinerlei Ahnung wie ich es herausfinden sollte

Ich konnte meinen Vater nicht fragen.

Nicht nach dem ich gesehen hatte, wie er in seinem Traum geweint hatte und, das solange bis sein Fieber endlich wieder gesunken war.

Ich musste einen anderen weg finden.

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Unbekannt p.o.v

Sanft kniete ich mich runter sodass ich näher zu ihr war.

Langsam hebte ich meine hand und platziere Sie über ihre Haut.

Die schon so kalt wie Schnee und so trocken wie Erde war.

Ich vermisste ihre wärme.

Jedoch nur dann, wenn ich merkte, dass ich noch kaltblütiger war als sie.

Sie hatte es mir nie leicht gemacht.

Sie hatte mein Herz nicht mit liebe gefüllt, sondern mit Hass.

Mit Hass gegenüber meinem Vater.

Nie hatte sie ihn mir gezeigt.

Nur seinen Namen erwähnt, wenn sie davon gesprochen hatte ihm alles heimzuzahlen.

Ich wollte es nicht.

Immerhin war er mein Vater.

Jedoch hatte sie mein Herz Stück für stück mit mehr Hass gefüllt.

Mehr Hass gegenüber ihm.

Und seiner Familie.

Ich konnte sie nicht aufhalten, immerhin war sie meine Mutter und die einzigste Person die ich hatte.

Auch wenn sie mir ihre liebe nie gezeigt hatte, spürte ich sie.

Sie liebte mich, denn immerhin war ich ihr Sohn.

Ich nahm ein Hauf Erde in meine Hand und zerbröselte diese in meiner Faust.

: Das einzigste was du getan hast war dich selbst zu zerstören.

Flüsterte ich vor mich hin und lies die zerbröselte Erde wieder auf den Boden fallen.

: Aber keine sorge, das was du nicht zu Ende bringen konntest, werde ich beenden.

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Kim Taeyeon p.o.v

Glücklich klingelte ich an seiner Türe und wartete darauf, dass sie geöffnet wurde.

Ich konnte es kaum abwarten ihn zu sehen und ihm davon zu berichten, das mein Vater endlich aufgewacht war.

Lächelnd starrte ich auf die weiße Türe bis sie geöffnet wurde und sein Dienstmädchen mich freundlich begrüßte.

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