kapitel 6

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Du bekamst mit das jemand klopfte, aber Justin machte einfach weiter.

"Justin! Hörst du das nicht? Ich hab angst." Schupst du Justin von dir.

"Babe beruhig dich. Er geht schon wieder." Meint Justin und kommt dir näher.

"Hallo ist jemand da? Ich hab gehört das jemand da ist." Rief die stimme von draußen.

"Justin geh bitte gucken ich hab angst."

"Ok ok babe. Aber nur weil du so süß bist wenn du angst hast." Justin zog sein shirt an, machte seine hose zu und ging raus.

Es war ein Obdachloser. Wie sollte es auch anders sein?

"Hay hast du vielleicht ein bisschen geld? Ich mag mir was zu essen kaufen."

Justin kab ihn 5$ und kam wieder ins auto.

"Also wo waren wir."

"Jetzt ist mir die Lust vergangen. Fährst du mich bitte mach hause? Meine Eltern werden schon warten."

"Na gut." Seufze Justin traurig. Du gibst ihm einen kuss auf die Wange und setzt dich vor.

Justin's pov.

Man jetzt kam der scheiß Penner und hat uns alles versaut. Ich fahr sie jetzt erstmal nach hause. Mal sehen was noch läuft.

"(Y/n)? Was machst du heut' noch?"

"Ehm.. ich weis nicht. Ich denk langweilen."

"Oh ok. Magst du vielleicht später zu mir kommen?"

"Klar liebendgern, aber ich muss erstmal nach hause."

"Ja klar." Ich setz sie also zu hause raus

"wann soll ich da sein?"

"Ich komm dich um 6 abholen, ok?"

"Ok. Ich freu mich schon." Sie gab mir noch einen kuss und verschwand im Haus. Mit jedem kuss verzaubert sie mich immer mehr. Ich liebe sie einfach.

-weil das andere kapitel so kurz war hab ich noch eins geschrieben :-)

Dreame's came trueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt