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♡ - louis

"Harry, Lou, aufwachen. Wir wollten doch mit den Kleinen auf 'nen Spielplatz.", Liam weckte uns sanft.

"Hm.", grummelte Harry neben mir, er musste auch eingeschlafen sein.

Vorsichtig öffnete ich meine Augen, blinzelte ein paar Mal und sah dann Liam vor mir. "Wie viel Uhr haben wir?"

"16 Uhr, ihr beide habt relativ lange geschlafen. Wir wollten euch aber auch nicht wecken. Sah viel zu niedlich aus.", Liam wusste, dass ich das Wort niedlich nicht sonderlich mochte.

"Liam!", beschwerte ich mich leicht sarkastisch.

Der jedoch lachte nur und drehte sich um. "Wir warten unten auf euch und ziehen Ernest und Doris schon mal warm an." Damit zog er die Tür hinter sich zu und ließ Harry und mich wieder alleine.

"Hast du gut geschlafen?", fragte mich Harry, als ich die Decke zur Seite schlug und aus dem Bett stieg.

"Ja, danke.", ich lächelte ihm über die Schulter zu. "Eigentlich hatte ich vor mein Bett heute nicht zu verlassen.", beschwerte ich mich gespielt und zog mir eine schwarze Jeans über die Knie.

"Aber deine Geschwister brauchen dich, Lou.", Harry stand neben mir, kramte nach einer Jeans, die ihm passen könnte. "Verdammt, warum musst du eigentlich so viele skinny Jeans haben, die nur an dir bombe aussehen und mir nicht einmal ansatzweise passen?" Er gab es auf, drehte sich um und lief zu seinem Kleiderhaufen, kramte eine zerknitterte Jeans hervor und zog sie an.

"Kann ja nicht jeder so 'n heißen Arsch haben wie ich.", ich zwinkerte ihm gespielt zu und zog mir Harry's Hoodie über.

"Bla, bla, bla.", winkte Harry ab und zog sich einen Hoodie von mir über. "Immerhin passen uns die Hoodies des anderen."

"Ja, du Zuckerschnute.", ich lief an ihm vorbei, zwinkerte ihm zu zog mir eine Beanie auf den Kopf. "Ich hab übrigens eine Erinnerung geträumt."

Sofort schaute mich Harry erwartend an. "Welche?"

"Wo ich bei Mum war, mit ihr gesungen habe und sie sich gewünscht hat, dass du mit kommst.", berichtete ich ihm.

"Ah, ich erinnere mich. Sie wollte mir danke sagen.", auch Harry zog eine Beanie an.

"Aus guten Grund. Du hast ab April dein Leben aufgegeben, für uns. Harry, du hast ab Mai bei uns gewohnt, hast dich 24/7 um Ernest, Doris, Phoebe und Daisy gekümmert. All' deine Pläne für dieses Jahr hast du ihnen zuliebe aufgegeben. Du hast dich aufgeopfert, dafür, dass Lottie, Fiz, Dan und ich Zeit mir Mum haben konnten. Die Kleinen lieben dich, Haz. Du bist ihr Bruder. Ich weiß, ich hab es schon oft genug gesagt, aber ich bin froh, dass du hier bist. Bei mir, bei uns. Ohne dich wäre alles doof. Ich werde dir nie genug dafür danken können. Glaub' mir, nächstes Jahr werde ich alles dafür tun, dass deine Wünsche und Träume von diesem Jahr in Erfüllung gehen. Du hast es dir mehr als verdient.", mittlerweile standen wir gemeinsam vor der Tür, kurz schenkte ich Harry noch eine Umarmung, ehe er die Tür öffnete und wir runter zum Rest gingen.

"Da seid ihr zwei ja endlich.", sprach Lottie und nahm Ernest an die Hand.

Doris rannte zu Harry und griff um sein Bein. "'arry, 'and.", quasselte sie und streckte ihm ihre Hand hin.

Harry schaute zu mir, lächelte mich an und griff schlussendlich nach Doris Hand. "Gibst du Louis auch eine?", fragte er, nachdem er sich leicht zu ihr herunter gebeugt hatte.

Sie strahlte ihn an, nickte und streckte auch mir ihre Hand entgegen. "Lou.", kicherte sie und schenkte mir ein Lächeln.

Glücklich griff ich nach ihrer Hand, schaute zu Harry und öffnete die Haustür. "Na dann, ab in die Kälte.", lachte ich und ging in langsamen Schritten auf den Gehweg.

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ich poste trotzdem, einfach weil ich's mag :) & weil lou' gestern geburtstag hatte. happy birthday boo ❤

darling × larry stylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt