Kann Liebe unsere Wunden heilen?(Harry Styles Fanfiction)

Part 9

Heeey! :D Also hier ist das versprochene Update. Ich hoffe es gefällt euch. Es ist wieder ein längeres und es hat einen besonderen Grund. Ich versuche jetzt nicht auszuflippen(was mir schwerfällt :D)

Da fahr ich übers Wochenende(mit 66 reads) wohin und komme nichtsahnend am Sonntag nach hause und sehe, dass ich verdammte 155 Reads habe?!? What the fuck! Wow! Danke an ALLE meine Leser! Und eine große Umarmung an die, die immer voten und ein Kommentar da lassen. Ich freu mich jedes Mal sie zu lesen *.* Okay ich will euch jetzt nicht großartig vom Lesen abhalten. Viel Spaß und ihr wisst ja.

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Cuties_story xx

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-Recap-

„Leonie. Du musst jetzt stark sein“, sagte sie. Sie wollte es selber sein aber ihre Stimme brach ab und sie schluchzte einmal. Sie versuchte ihre Tränen zurückzuhalten aber sie war erfolglos.

„Mama“, flüsterte ich. Meine Mutter so neben mir zu sehen, war unerträglich. Es zerbrach mir das Herz.

„Ich… Ich habe“, wieder brach ihre Stimme ab. Sie schluchzte noch ein paar Mal bevor sie fortfuhr.

Sie holte noch einmal tief Luft: „Ich habe Krebs“

Mein Herz hörte für einen kurzen Moment auf zu schlagen. Ich schluckte.

Das kann nicht sein! Nein! Nicht sie. Was mache ich denn ohne meine Mama. Sie ist die Letzte, die ich noch aus meiner Familie kenne. Nein! Bitte nicht. Gott, dass kannst du mir nicht antun! Zuerst meinen Vater, dann meine Beine und jetzt willst du meine Mutter?

„W… Was?“, fragte ich.

„Krebs“, flüsterte sie.

Ich habe mich also nicht verhört. Das darf nicht sein!

Ich starrte meine Mutter an.

Nein! Nicht noch jemand aus meiner Familie. Bitte nicht!

Tränen stiegen auf und ich lies ihnen freien Lauf. Ich legte meinen Kopf in meine Hände und schluchzte los. Meine Mutter legte ihre Hand auf meine Schulter und versuchte mich zu beruhigen, doch sie blieb erfolglos. Wie ein Häufchen Elend saß ich da und schrie vor mich hin.

Harry P.o.V

Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett.

Was kann so schlimm sein, dass ich es nicht wissen darf.

Ich sah wieder an den Fleck, der auf der Decke war. Plötzlich hörte ich Leonie schluchzen und schreien. Ich stand schnell auf und eilte in die Küche. Sie saß zusammengekauert in ihrem Rollstuhl. Ihr Kopf lag in ihren Händen und sie schluchzte wie wild vor sich hin. Louisa versuchte sie zu beruhigen, war aber erfolglos. Ich lief zu Leonie und kniete mich neben sie.

„Was hat sie?“, fragte ich Louisa hektisch.

Sie sah traurig zu Boden und jetzt fing auch sie an zu weinen.

Meine Güte, was ist denn mit denen los?

Ich legte meine Hand auf Leonies Schulter und fragte verzweifelt: „Leonie was ist los? Bitte rede mit mir!“

Doch sie schrie einfach weiter. Ich stand auf, ließ meine Hand aber auf Leonies Schulter ruhen.

„Louisa!“, schrie ich laut, woraufhin sie zusammenzuckte. Sie hörte kurz auf zu schluchzen.