Als die Axt auf ihn einschlug....

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KAPITEL 1

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Es regnete in Stürmen auf die kleine Stadt namens Ashera. Der Wind bläst so stark, dass kleine Bäume schon abknickten. Auf den Straßen sammelte sich das Wasser, so dass schon kleine 'Flüsse' entstanden. Die Autos fuhren trotz der enormen Gefahr sehr schnell und ehe man sich versieht, gab es schon einen Unfall. Zwei Autos sind aufeinander gekracht und das geheule der Alarmsirenen füllte die Gegend. Das beobachtete ein Mädchen aus einem höheren Appartment mit. Sie hatte lange Hellbraune Haare die bis zur Hüfte gingen und blaue Spitzen hatten. Nachdem sich das Wetter beruhigt hatte, zog sich das Mädchen an. Sie nahm einen schwarzen Mantel und schwarze Stiefel mit einem kleineren Absatz. Sie ging raus aus der Wohnung und ging die Treppen runter. Bei der Eingangstüre kam eine ältere Dame mit einem grünen Regenschirm herein: ,,Oh Hallo Ayelet! Wie geht es dir heute?'', ,,Hallo Frau Guckenberger mir gehts gut, nur das Wetter könnte besser sein.'' ,grinste sie ,,Jaa beim Glücksrad hat der Zeiger nun auf die Pechzeile gezeigt.''. Sie verabschiedete sich und ging raus. Ayelet ging in eine ruhigere Gegend, ganz ohne den Verkehrsstress. Links und Rechts befanden sich mehrere große Familienhäuser nebeneinander gereiht. Sie ging um die Ecke und starrte geradeaus. Da waren zwei Männer, der eine Jünger, geschätzt um die 25, der andere schon etwas älter. Sie scheinen ein großes Problem zu haben. Der ältere lag schon auf den Boden und schrie um sein Leben, während der jüngere sprachlos eine Axt in der Hand hielt und dem Mann immer näher kam. Der ältere schrie ,,Bitte,ich geb dir alles was du willst, bloß verschone mich. Ich hab Frau und Kinder!'', der Junge hob die Axt nach oben und hatte einen gefühlskalten Blick ,,Nein bitte! Tu das nicht! Ich flehe dich an!'', er schlug die Axt auf den Mann und wiederholte dies mehrere Male. Er hatte nur noch eine Blutbrühe mit Knochen anstatt einen Kopf, Sein Körper war nur so überseht von tiefen Schnitten der Axt. Der Junge bemerkte Ayelet und schaute sie an. Genauso wie er während der Sache einen gefühlskalten Blick hatte,so hatte es nun Ayelet. Sie guckte auf den Boden und ging vorbei ohne ein Wort zu sagen. Der Junge nahm den Mann und zog ihn in Richtung Wald. Er sah sich um und schaute nach einen Platz wo er ihn loswerden könnte. Er hörte von hinten schritte,drah sich um und blickte in die klarblauen Augen von Ayelet. Diese hatte eine Mülltüte in der Hand und wies den Jungen daraufhin den Mann in die Tüte zu packen. Ohne miteinander zu reden, machte er das. Sie trugen zusammen den Mann mit sich und warfen ihn in einen Fluss. Der Junge schaute dem Mann hinterher und drehte sich danach um, aber da war niemand. Wo ist das Mädchen geblieben?

Die Schulklingel läutete und Ayelet ging mit ihrer Freundin Niya zu ihrem Schließfach,diese freute sich und hatte einen erleichterten Blick auf dem Gesicht:  ,,Ich bin so froh, jetzt müssen wir nur noch die nächste Matheprüfung überstehen und dann haben wir es endlich geschafft.Willst du noch mit mir einen Café trinken? '', Sie nickte und ging mit ihr in ein Café. Niya schaute sie an und sagte ,,Ich muss schon seit einer Weile aufs Klo, warte auf mich, ich komm gleich!''. Ayelet schaute sich nach einem Platz um und bemerkte sofort diesen einen Jungen in der Ecke. Er hatte schöne dunkelbraune Haare, grüne glitzernde Augen und einen konzentrierten Blick auf seine Zeitung, die er in der Hand hält. Jetzt erinnerte sie sich wieder, das ist der Typ der gestern den einen Mann umgebracht hatte. Sein Gesicht war total in die Zeitung vertieft und er bemerkte sie nicht, bis sie sich vor ihn hinsetzte. Er nahm die Zeitung runter und schaute in ihre Augen. So saßen sie eine weile bis er schließlich seufzte: ,,Du willst mich an die Bullen verpfeifen, hab ich Recht?'', sie schaute auf den Aschebecher und schüttelte gelassen den Kopf: ,,Nö'', er spielte mit den Ecken seiner Zeitung bis Ayelet ihm eine aufschlussreichere Antwort gab: ,,Denk doch mal nach. Ich hab dir geholfen ihn loszuwerden, das ist genauso strafbar. Wenn ich dich verpfeifen würde, wäre ich auch dran''. Er fing an ein bisschen zu lachen, schüttelte den Kopf und fragte sie: ,,Warum hast du das gemacht?' ,,Was?" ,,Naja, ihn mit mir in den Fluss geworfen statt die Bullen zu rufen.'', sie blieb eine weile Still bis sie ihm eine Antwort gab: ,,Wer weiß, vielleicht hat er arme Leute ausgezockt, vielleicht war er ein böser Mensch, vielleicht hatte er es verdient zu sterben.'', Jetzt fing er an zu Lachen ,,Du hast eine komplett andere Denkweise Mädchen, Das gefällt mir. Veratest du mir deinen Namen?''. Sie schaute ihn ausdruckslos an und sagte ,,Yelina.'' ,,Hübscher Name, passt zu dir. Ich heiße Alex.''. Ayelet guckte nach hinten und bemerkte ihre Freundin, die sie anscheinend suchte: ,,Ich muss gehen.'' ,,Hoffentlich sehe ich dich bald wieder Yelina. Dann bis zur nächsten Leiche'', sie lachte sarkastisch und ging zu ihrer Freundin.

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So dass war das erste Kapitel.

Anfangs scheint es mehr nach Horror aber glaubt mir, das war erst das erste Kapitel, später wird viel mehr Romantik drin sein.♡♪

LG AyumiGyaruu ☆

Tödliche Liebe ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt