Das Wiedersehen in der Küche

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Schon seit ein paar Minuten stand ich an unserem Platz am Wald und wartete auf meinen Freund, doch wie so oft war er mal wieder zuspät. Als ich schon ganz in meinen Gedanken versunken war, umschlungen mich plötzlich zwei starke Hände von hinten..Alex. Ich begann zu lächeln als er mir ein leises 'hey' in mein Ohr murmelte. Schnell drehte ich mich um, warf meine Arme um seinen Hals, schenkte ihm ein liebevolles lächeln und küsste ihn stürmisch. 'Ich habe dich auch vermisst, kleine' lachte er daraufhin. Mir wurde ganz heiß, wenn er wüsste wie sehr ich ihn und die gemeinsamen Herbstnächte vermisst hatte.. Schon wieder musste ich die aufkommende Lust unterdrücken, nicht hier Lena, ermahnte ich mich und versuchte mich schnell mit einem anderen Thema abzulenken.Wir saßen noch eine Weile aneinandergeschmiegt auf dem Berg und redeten über die letzten Wochen in denen wir uns nicht gesehen hatten. Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Motorrad. Bevor er mir den Helm aufsetzte, küsste er mir auf die Stirn und zwinkerte mir spielerisch zu. Wir fuhren zu seinem Haus zurück und kochten zusammen unser Abendessen.

Wie jedesmal wurde das zu dem reinsten Chaos, denn wir sind beide die schlechtesten Köche in der ganzen Nachbarschaft. Als das Essen kochte, stand er wie aus dem nichts hinter mir und küsste an meinem Hals entlang. Ein angenehmer Schauer durchfuhr meinen Körper und meine Nippel stellten sich auf. Mal wieder trug ich nur ein dünnes Top ohne meinen BH und man sah die verräterischen Dinger natürlich durch meinen Top durch. Seine Hände glitten von meiner Taille zu meinen Brüsten. Mir entfuhr ein leises Keuchen als ich seine Erregung sanft an meinem Hintern spürte, er war so Steif. Ich konnte mich kaum Konzentrieren so lenkten mich seine Hände und Küsse auf meinem Körper ab. 'Alex..das Essen ist doch bald fertig', hörte ich mich selbst wie in Trance sagen. Er beugte sich zu meinem Ohr herab und flüsterte ' Ich weiß, aber ich will mir vorher noch meine Nachspeise holen.. das Süße kommt immer zuerst'. Meine Mund wurde trocken und mein Hunger war plötzlich verflogen, doch ich hatte schrecklichen Durst, durst nach Ihm. Langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihm tief in die Augen. Er wusste das er mich ganz für sich gewonnen hatte. Er leckte sich über die Lippen und gab mir einen innigen Kuss. Seine Zunge öffnete meine Lippen und ein hungriger Laut entfuhr ihm, als ich seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Meine Finger fuhren durch seine Haare und ich biss ihm neckisch in die Lippe. Meine Hände wanderten runter in seine Hose und umfassten seinen Schwanz. Er zuckte zusammen und keuchte, als ich sanft über seine Eichel strich. Seine Hände fuhren zu meinen Brüsten und kneteten sie fest. Ich spürte die feuchte in meinem Tanga und packte vor Lust fester um seinen Penis. Meine Hand bewegte sich immer schneller werdend in seiner Hose. Er zog meine Lippen an seine und stöhnte immer wieder während den Küssen. Ich merkte wie sein Glied in meiner Hand zuckte und seine Samen über meine Hand liefen. Außer Atem lehnte er gegen mich 'Aber ich wollte dir doch eine Freude machen' ,ich zwinkerte und erwiderte lachend 'der Nachtisch kommt doch erst nach dem Essen, Boy.' Wie auf die Minute piepste die Herduhr, das Essen war fertig.

The DessertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt