Wenn Einschlafen doch so leicht wäre

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Nach dem Essen erzählte er mir von seinen Ferien. 'Ich hab dich vermisst, kleine' lachte er als ich ihm lachend über meine peinliche Begegnung mit unserer Lehrerin erzählte. 'Ich dich auch, die Ferien waren einfach nicht das selbe ohne dich ! ' Schmollend kuschelte ich mich tiefer in seine Arme. Nach einiger Zeit kuscheln merkte ich wie er einschlief. Ich spürte die sanften Atembewegungen seiner wohlgeformten Brust unter mir. Er war so friedlich wenn er schlief. Behutsam drehte ich mich zur Seite,um ihn nicht zu wecken, doch ich kam nicht weit...sofort zog er mich wieder an sich und küsste mich auf die Stirn: " Schlaf jetzt süße " murmelte er und ich musste Lächeln. Ich wünschte es wäre so leicht, dachte ich mir während ich in seinen festen Armen lag und versuchte einzuschlafen.. doch ich musste immer wieder an die Küche denken. Er in mir und auf mir. Schon der Gedanken ließ mich feucht werden ..um mich abzulenken kuschelte ich mich fester in seine bequeme Umarmung, schnell bemerkte ich das auch das nichts hilf. Mir entfuhr ein frustrierendes seufzen..darauf schlug er seine schönen grünen Augen auf und sah mich mit diesem intensiven Blick an. Seine Hand fuhr erst liebevoll meine Lippen nach, danach glitt sie weiter über meinen Hals.. ein Schauer fuhr über mich. Sanft fuhr er weiter zu meinen Brüsten und seine Daumen umkreisten meine immer steifer werdenden nippel. Oh Gott ich spürte wie sich eine angenehme Spannung in meinem Körper breit machte. Langsam strichen seine Hände immer weiter über meinen Körper und sein hungriger Blick schien mich nicht loszulassen. Ich wollte ihn, Jetzt ..sofort ! Ich griff nach seiner Hand und legte sie an meinen Schritt. Begehrend nach seinen erlösenden Berührungen küsste ich ihn stürmisch. Seine Hand glitt in meine Hose und tastete sich ihren Weg zu meinem Venushügel.

Seine Hand fuhr liebevoll meine Lippen nach danach glitt sie weiter über meinen Hals, ein Schauer fuhr durch mich. Sanft fuhr er weiter zu meinen Brüsten und seine Daumen umkreisten meine immer steifer werdenden Nippel. Oh Gott, ich spürte wie sich eine angenehme Spannung in meinem Körper breit machte. Langsam strichen seine Hände immer weiter über meinen Körper und sein hungriger Blick schien mich nicht loszulassen. Ich griff nach seiner Hand und legte sie an meinen Schritt. Begehrend nach seinen erlösenden Berührungen küsste ich ihn stürmisch. Seine Hand glitt in meine Hose und tastete sich ihren Weg zu meinem Venushügel. Er presste sich immer fester an mich und seine Hand bewegte sich in einem perfekten Rhythmus. 

Dann traf er ihn, den G-Punkt. Mir verschlug es den Atem, eine Welle der Lust brach in mir zusammen. Immer wieder und wieder massierten seine Finger, meine pulsierende Feuchte. Bei jedem Mal wurde es heftiger, ich wusste nicht wie mir geschah. Es war so verdammt gut, doch auch so verdammt qualvoll. Ich wollte endlich die finale Erlösung spüren, denn ich konnte die Wellen der Lust nicht mehr ertragen.

Plötzlich spürte ich seine Zunge in mir kreisen und da war es, ich war dabei zu kommen. Es war ein wahres Feuerwerk der Emotionen, ich spürte die Liebe und das Glück das ich in diesem Moment empfand, gleichzeitig wie die ersehnte Erlösung. Mein Atem ging stoßweise und das Gefühl der Befriedigung brach über mich hinein.Schwach lächelte ich ihn an und er zog mich in seine Arme. 'Danke' flüsterte ich, bevor ich sanft einschlief.

The DessertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt