Netflix & Bondage

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Nach dem Frühstück lagen wir zusammen auf der Couch und schauten unsere Lieblingsserie Gotham auf Netflix. Ich merkte wie er mich anschaute, doch mein Blick blieb weiter am Bildschirm hängen. Als er bemerkte, dass ich ihn absichtlich ignorierte ließ er seine Brustmuskeln tanzen und ich fing an zu lachen, er wusste doch immer wie er mich zum lachen brachte. 'Lass das' versuchte ich zwischen dem lachen zu sagen aber irgendwie brachte das nichts. 'Ich weiß nicht was du meinst' wieder ein zucken seiner Brust. Wir lachten und er gab mir einen schnellen Kuss. Schon wieder hatten wir einiges der Folge verpasst.. das passierte uns ständig. Ich fing an ihn zu Kitzeln, denn ich wusste wie sehr er das hasste. Wie aus dem nichts ergriff er meine Arme und drückte sie von seinem Körper weg. So sehr ich mich auch wehren wollte half es nichts, er war einfach zu stark.

Mittlerweile lag er auf mir, vorsichtig versuchte ich meine Hände aus seinem Besitz zu ziehen. Doch er lächelte mich nur verschmitzt an und sagte 'du weisst das du mir nicht entkommen kannst süße.' Er wusste genau wie unerträglich ich es fand, ihn nicht anfassen zu dürfen, deshalb hielt er meine Hände über meinem Kopf fest und küsste über mein Hals hinunter bis zu meiner Brust. Leicht knabberte er an meinen Brustwarzen, Lust machte sich in mir breit. Meine Hüfte lehnte sich ihm entgegen und er küsste weiter über meinen Oberkörper bis zu ihr. Kurz ließ er von meinen Armen ab, um seinen Gürtel von der Hose zu ziehen. Daraufhin gab er mir einen schnellen Kuss auf die Schulter und fesselte meine Arme mit seinem Ledergürtel.Wortlos sicherte er mit seinen Blicken ab, ob es okay für mich war, doch ich nickte nur. Es fühlte sich anders aber gut an machtlos zu sein.

Seine Hand wanderte zu dem Gürtel von meinem Bademantel... Schnell riss er ihn von meinem Körper, die plötzliche Kälte die ich um meine Brüste spürte ließ mich erschaudern. Heftig packte er meine Brüste und fing an sie zu kneten, seine anderen Hand fand den Weg zu meinem Schritt.. ' Fuck Kleine, es macht mich so geil wie feucht du bist' sagte er mit rauer Stimme. '

Schließ deine Augen' befahl er, kaum hatte ich sie geschlossen, spürte ich wie er mir ein Tuch um die Augen band. Eine fremde schwärze Umfing mich und als ich kurz darauf seine Hand  in meinem Schritt spürte, keuchte ich auf. Es war alles so unerwartet aufregend, ich wusste nicht was er als nächstes Tat und fieberte schon voller Vorfreude auf die nächste Berührung hin.  Alex fuhr sanft von meinen gefesselten Armen zu meiner Taille, ich bekam eine Gänsehaut weil es sich so geil anfühlte. 'Jetzt spreiz deine Beine' sagte er mit einem dominanten Ton in der Stimme. Er packte mein Becken und glitt in mich mit einem festen Stoß. Stoß um Stoß wurde er schneller und härter. Er fickte mich wie nie zuvor und es machte mich Verrückt, dass ich nicht durch sein braunes wuscheliges Haar fahren oder sehen konnte wie er es genoß sich in mir zu versenken, doch irgendwie war es gleichzeitig ein unbeschreibliches Gefühl.

Sein Glied kreiste in mir und er küsste mich Leidenschaftlich. 'Komm für mich, babe ' flüsterte er mir in mein Ohr, während er noch heftiger in mich rein glitt. Es war so berauschend und er trieb mich in Extase. Endlich war es soweit und ich explodierte mit einem lautem Schrei der Lust.   Sein Schwanz blieb noch einen kurzen Moment in mir, bis er sich sanft aus mir zog. Er befreite mich aus meinen fesseln und gab mir dabei immer wieder einen Kuss zur Belohnung. 'Ich bin stolz auf dich, wie toll du das ausgehalten hast.' sagte er mit einem verschleierten Blick. Ich lächelte und erwiderte 'Es war ja auch verdammt gut.'

The DessertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt