Kapitel 6 -Norwegen

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Nachdem Cameron und ich nun allen zeigen konnten, dass wir ein Paar sind waren wir mehr als glücklich.

Heute kommen unsere Eltern von der Geschäftsreise wieder und Jack und ich warteten schon. Dann ging auch schon die Tür auf und unsere Eltern betraten das Haus.

"Mum, Dad!", schrie ich und lief auf die beiden zu. Wir umarmten sie und setzten uns auf das Sofa. Heute Abend kommen Madison und Cameron zum gemeinsamen Abendessen.
Jack und ich hatten schon alles eingekauft und meine Mutter wird kochen.

"Mum, soll ich dir helfen?", fragte ich sie. "Nein mein Schatz, geh dich fertig machen.", sagte sie mit einem Lächeln.

Ich ging also hoch ins Badezimmer und duschte. Danach zog ich mir ein Kleid an, lockte meine Haare und schminkte mich.

Um 19 Uhr klingelte es dann und Cameron stand vor der Tür. Ich küsste ihn zur Begrüßung und dann kam auch schon Madison. Jack und sie küssten sich ebenfalls, was ich ziemlich ekelig fand, aber naja.

Wir setzten uns an den Tisch und aßen gemeinsam. Meine Eltern und Cameron kennen sich durch Jack ja schon und sie verstehen sich total gut.

"Wir müssen euch noch etwas sagen...", fing mein Vater an, "eure Mutter und ich müssen leider heute schon wieder los. Wir müssen geschäftlich für 1 Jahr nach Norwegen ziehen und wir wollten nicht über eure Köpfe hinweg entscheiden, ob ihr mitkommt. Wir wollen euch die Entscheidung überlassen und wir dachten, dass es besser ist wenn ihr hier bleibt, aufgrund der Schule und wegen Cameron und Madison."

Ich war geschockt. Schon wieder lassen unsere Eltern uns alleine. Mir kamen Tränen und Cameron legte seinen Arm um mich. Alles war still, bis Jack sich zu Wort meldete.

"Ich glaube auch es ist besser wenn Laura und ich hier bleiben."

"Jack, du bist alt genug und kannst auf Laura aufpassen und in den Ferien könnt ihr uns besuchen. Natürlich können Cameron und Madison auch mitkommen.", warf meine Mutter dann in die Runde. Jack nickte zustimmend. Er wusste wie sehr mich das traf.

Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Ich fing an zu weinen, als es plötzlich klopfte.

"Hey mein Engel.", erklang die Stimme meines Vaters. Er setzte sich neben mich auf das Bett und legte seinen Arm um mich.

"Ich weiß wie schwer, dass für euch ist. Leider müssen wir nach Norwegen und wir haben wirklich alles versucht hier zu bleiben."

Ich weinte noch stärker und umarmte ihn.

"Ich hab dich lieb, dad." "Ich hab dich auch lieb, mein Engel."

Wir saßen eine Weile nur da, bis Cameron hoch kam. Mein Vater lächelte ihn an und ging.

"Hey Baby." Ich lächelte ihn an und er gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Jack und du, ihr schafft das.", fügte er hinzu. "Ich liebe dich Cameron."

Er lächelte und küsste mich.

Wir gingen zusammen wieder runter und setzten uns an den Tisch.

"Naja, dann ist ja wohl klar wo die nächsten Hauspartys jetzt stattfinden", lachte Jack.

Mein Vater zog erst die Augenbraue hoch, lachte dann aber auch.

Cameron und Jack halfen meinen Eltern beim Sachen packen und ich und Madison saßen auf dem Sofa.

"Hey Laura, ich wollte dir mal sagen, dass ich mich jetzt nicht zwischen Jack und dich drängen wollte. Ich weiß, dass ihr ein sehr sehr gutes Verhältnis habt.", sagte Madison.

"Alles gut, ich habe schließlich selber einen Freund und Jack und mich kann so schnell keiner trennen. Vielleicht werden wir ja mal richtig gute Freunde.", kam ich ihr entgegen.

Sie lächelte und drückte mich kurz.

Dann war auch schon der Typ da der meine Eltern und ihre Sachen abholt.

"Ich hab dich lieb mein Schatz. Ihr schafft das.", sagte meine Mum und umarmte mich.

"Tschüß mein Engel. Ich hab dich lieb", sagte mein Vater und umarmte mich ebenfalls.

Sie stiegen ins Auto und fuhren los.

"Party?", fragte Jack plötzlich. Ich zuckte mit den Schultern und merkte, dass Jack eh schon in die Magcon-Gruppe geschrieben hatte.

10 Minuten später standen sehr viele Leute vor unserer Haustür mit Alkohol, Pizza und anderen Dingen. Während alle in den Pool sprangen und tanzten, gesellten Cam und ich uns in eine Ecke. Er holte uns 2 Drinks.

Nach einiger Zeit war Cameron schon ziemlich angetrunken und das Lied Sexy Bitch von David Guetta kam. "Twerk für mich, baby", forderte Cameron mich auf. "Schatz, was redest du da?", fragte ich ihn lachend. "Ich will nur, dass jeder weiß wie geil meine Freundin ist, aber ausziehen tust du dich nur vor mir.", sagte er. Ich lachte und Cameron steckte mir seine Zunge in Hals. Wir gingen in mein Zimmer und er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt, hoch zu meinen Brüsten, als plötzlich Matt und Hannah ins Zimmer kamen. Sie bemerkten uns erst nicht, da sie sich ebenfalls die Zunge in den Hals steckten. Als sie uns bemerkten fingen wir alle an zu lachen und sie gingen in einen anderen Raum.

"Können wir das jetzt fortführen?", fragte Cameron. Ich lachte und ging ihm unters Shirt. Ich strich über seine Muskeln. Plötzlich stürmte Nash ins Zimmer. "Oh man sorry!" Beschämt ging er wieder raus. "Babygirl wir sollten es später weiterführen.", meinte Cam und wir gingen wieder runter.

Stay with me. || Cameron Dallas FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt