Kapitel 15 -mine.

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Das GIF ist geil, hehe.

Heute können wir Cameron endlich abholen. Der Umzug ist fast fertig, es fehlen nur noch Kleinigkeiten. Ich habe es sogar geschafft, zusammen mit Nash seiner Hilfe, dass Cameron mit in mein Zimmer kommt.

"Hey Baby", begrüßte er mich, als ich das Zimmer betrat. Er gab mir ein langen Kuss und wir warteten auf den Arzt.

"Guten Morgen, Mr. Dallas und Ms. Gilinsky.", begrüßte er uns. "Sie dürfen heute endlich nach Hause, allerdings müssen wir Ihnen nochmal Blut abnehmen und Sie müssen in den nächsten Wochen nochmal zu Nachuntersuchungen kommen. Die Krankenschwester kommt gleich und dann können sie nach der Blutabnahme gehen. Gute Besserung und bis bald.", sagte der Arzt und ging. Als Cameron das Wort Blutabnahme hörte, vergrößerten sich seine Augen, da er ziemliche Angst vor Nadeln hat. "Cameron, jetzt stell dich nicht an. Es ist ein kleiner Stich. Ich halte auch deine Hand", lachte ich, während wir auf die Schwester warteten. Als diese dann endlich da war und Blut abnehmen wollte, nahm Cameron meine Hand, dass sich selbst die Schwester ein Lachen verkneifen musste. "Ich hab so einen männlichen Freund", prustete ich und die Krankenschwester musste mitlachen. "Haha, wie lustig du wieder bist, Laura." Die Krankenschwester war fertig und Cameron nahm seine Tasche und wir gingen raus, wo Nash und Jack schon warteten. Wir fuhren in die alte Wohnung der beiden Jungs und holten die letzten Sachen. "Wir hätten das wichtigste fast vergessen!", meinte Cameron und holte eine Verpackung Kondome aus seinem alten Nachtschrank. Ich rollte lachend mit den Augen. "Und ich dachte du meinst die Bilder von uns beiden", sagte ich ironisch traurig und er packte die Bilderrahmen ein. "Hab doch dich, wozu die Bilder.", sagte er, während er den Kofferraum zu machte. Wir setzten uns in Jacks Auto und fuhren nach Hause, wo wir die letzten Sachen einräumten. Cameron hängte die Bilderrahmen auf und ich packte seine Klamotten in den Schrank. Es klingelte und ich machte die Tür auf.

"Madison?", fragte ich. "Ist Jack da?", fragte sie weinend. "Madison, ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist." "Alles okay, Kleines?", fragte Jack, der hinter mir stand & dann verstummte. "Was willst du hier?", fragte er wütend. Er machte einen Schritt auf sie zu, doch ich hielt ihn zurück. "Jack ich vermisse dich und ich will dich zurück. Ich liebe dich doch und du mich auch." "Dass hättest du dir überlegen sollen, bevor du mir fremdgegangen bist.", schrie er wütender. "Alles okay hier", kamen Cameron und Nash dazu. "Ihr solltet uns alleine lassen", sagte Jack und schob mich zur Seite. "Nein Jack, wir wissen alle wie das enden wird.", sagte ich. "GEH", schrie er mich an und hob seine Hand hoch, die dann jedoch von Cameron festgehalten wurde. "Du wirst doch jetzt wohl nicht deine kleine Schwester schlagen oder?", fragte Cameron sauer. "Jack, komm mal bitte mit.", sagte ich. Cameron sah mich entsetzt an, doch ich schüttelte den Kopf.

"Rede mit ihr Jack. Lass es sie erklären. Ich mochte sie anfangs nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dich wirklich betrogen hat.", sagte ich und nahm ihn in den Arm. Er nickte. "Bleib bitte dabei, ich habe Angst mich nicht beherrschen können.", fragte er und ich nickte. Wir gingen runter und setzten uns zu dritt in die Küche. "Jack, ich liebe dich. Ich habe dich nie betrogen. Ich wurde erpresst von so einem Typen, dass wenn ich mich nicht von dir trenne und mit ihm zusammen komme, er meiner Familie weh tun wird.", erklärte sie und es klang krass. "Wo ist er?!", fragte Jack sauer. "Ich habe die Polizei gerufen und er sitzt jetzt im Gefängnis." Jack stand auf und nahm Madison in den Arm. Ich ließ die beiden alleine.

"Alles gut?", fragten Cam und Nash und ich nickte. Ich setzte mich zu den beiden auf das Sofa und legte meine Beine über die von Cameron. "Netflix?", fragte Nash und wir nickten. Wir schauten Prison Break und achteten gar nicht mehr auf die Zeit oder auf Jack und Madison. "Leute, ich habe hunger. Ihr auch?", fragte ich und ging in die Küche. Hätte ich gewusst was da auf mich wartetet, wäre ich nicht in die Küche gegangen. Madison saß auf der Arbeitsplatte und die beiden leckten sich förmlich ab. Ich räusperte mich, doch sie bekamen es gar nicht mit. Plötzlich standen auch Nash und Cam hinter mir und prusteten los. Jack und Madison schauten beschämt zu uns. "Weißt du noch als wir das gleiche auf der Arbeitsplatte gemacht haben?", flüsterte Cameron und wackelte mit den Augenbrauen. Ich boxte ihm leicht in die Seite.

Madison und Jack waren wieder zusammen und sie wird bald hier einziehen. Ein bisschen weibliche Unterstützung tat mir hier gut.

"Deine erste Nacht im neuen zu Hause.", grinste ich Cameron an. "Netflix-Abend!", schrie Nash, der einmal ins Zimmer rannte und wieder raus. "Netflix and chill alleine?", fragte Cameron. "Netflix ohne chill mit den anderen Schatz.", lachte ich und zog mir meinen Lieblingspullover von Cameron an. Wir gingen runter zu den anderen und setzten uns auf das Sofa. Wir schauten Fifty Shades of Grey auf Wunsch von Madison. "Ich bin so glücklich dich wieder zu haben", hauchte ich in Camerons Ohr.

Stay with me. || Cameron Dallas FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt