Kapitel 5 -Happy.

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Wir gingen zusammen zum Club. Ich würde jetzt zu gerne mit Cameron gehen.

"Denk daran, Laura keinen Alkohol!", ermahnte Jack mich.

"Man Jack, du bist so langweilig...", sagte ich genervt.

"Na gut, aber wenn du voll bist, geht es für dich nach Hause.", sagte er

Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Im Club angekommen, war es ziemlich voll.

Die Jungs verteilten sich direkt und Allison und ich gingen auf die Tanzfläche. Irgendwann kamen Cameron und Nash und gaben Allison und mir einen Drink.

Cameron wollte mich gerade küssen, als ich ihn stoppte.

"Keine Sorge, Nash ist mein bester Freund und ich habe es ihm anvertraut, wie du Allison.", sagte er.

"Ich werde niemandem etwas sagen, versprochen!", meinte Nash und ich lächelte ihn an.

Allison und Nash gingen ein bisschen weiter weg, um uns alleine zu lassen.

"Cam, du glaubst nicht was heute Nacht passiert ist...", fing ich an.

"Ich hatte heute Nacht, heißen Sex mit meiner Freundin, ja", sagte er und lachte.

"Ja, aber wir wurden dabei von Allison gehört...", erzählte ich. Er fing an zu lachen und mein beschämter Gesichtsausdruck änderte sich ebenfalls zu einem lachen.

Wir tanzten ein wenig, bis Cameron mir ein Zeichen gab, dass Jack kam und wir entfernten uns sofort voneinander. "Hey Cameron, hey Schwesterherz, wie gehts", sagte Jack, der schon wieder ziemlich voll war.

Nash sah uns und kam sofort um Jack da weg zu holen. Er zwinkerte uns zu und wir lächelten ihn an. "Zum Glück war der voll", sagte ich.

Wir tanzten und tranken, bis wir alle eine Nachricht von der Magcon-Gruppe bekamen.

Nash: So Leute, Jack hat gekotzt. Wir gehen zum Hotel. Wer will, kann noch ein wenig bleiben, aber denkt dran, dass unser Flieger morgen geht. Laura, ich denke du solltest besser mitkommen.

Laura: Ja ich komme lieber mit.

Cameron: Ich komme auch mit.

Allison, Shawn und Matt kamen auch mit.

Im Hotel angekommen, gingen wir alle zu Jack.

"Ich bin kein gutes Vorbild, kleines.", sagte Jack zu mir.

"Ich weiß.", lachte ich und küsste ihn auf die Stirn.

Wir warteten bis er schlief und gingen dann. Cameron kam mit mir in mein Zimmer und half mir meine Sachen zu packen und danach gingen wir zu ihm.

Ich schlief diese Nacht bei Cameron, da Jack eh voll war und am nächsten Tag nichts mehr weiß.

Am nächsten Tag bekamen wir die Information, dass die Magcon-Tour verschoben wurde, da es Jack noch nicht besser geht und keiner der anderen Magcon-Mitglieder die Tour ohne ihn fortsetzten will.

Wir haben einen Flug zurück nach Chino Hills bekommen und ich konnte neben Cameron sitzen. Er nahm meine Hand und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Wir schliefen ein und wachten auch erst kurz vor der Landung auf. Wir steigen aus dem Flugzeug aus und holten unsere Koffer. Wir wurden alle nach Hause gebracht.

Zu hause angekommen brachte ich Jack in sein Zimmer. Plötzlich klingelte sein Handy.

"Hey Baby.", ging er ran. Baby?

Er telefonierte eine Weile mit ihr und laberte irgendwas von einem neuen Song.

"Wer ist Baby und was für ein neuer Song?", fragte ich ihn.

"Baby ist Madison, meine Freundin und wir haben einen Song zusammen aufgenommen", erklärte er.

"Madison Beer!?", fragte ich erneut.

"Ja!", sagte er.

"Wieso darfst du mit einem Mädchen zusammen sein, was ich nicht leiden kann und ich darf nichts mit Cameron machen!? Jack, wir lieben uns! Du musst mich verstehen! Ich will mit ihm zusammen sein! Du kannst mir nicht mal einen Grund nennen, warum ich nicht mit ihm zusammen sein darf.", schrie ich ihn an.

"Laura, Cameron hat viele Mädchen um sich rum, die was von ihm wollen und ich will nicht, dass du verletzt wirst.", versuchte er zu erklären.

"Cameron würde mich, im Gegensatz zu dir gerade, niemals verletzten! Wir sind übrigens schon vor der Madcon-Tour zusammen gekommen und wir hatten Sex. Wir lieben uns und du wirst uns nicht trennen können!

Jack wurde wütender und stand auf und ging raus. Ich lief im hinterher. Er stieg in sein Auto und fuhr weg. Ich rief sofort Nash an.

Laura: Nash du musst mich sofort abholen!

Nash: Was ist passiert?

Laura: Jack hat mir gesagt, dass er mit Madison zusammen ist und daraufhin haben wir uns gestritten und aus Wut habe ich ihm von Cameron und mir erzählt und ich glaube er fährt gerade zu Cameron.

Nash: Beruhig dich, ich komme sofort.

Keine 5 Minuten später war Nash da und wir fuhren zu Cameron. Nash hatte einen Schlüssel und wir gingen rein.

"Du dreckiges Arschloch hast meine kleine Schwester gevögelt!!", schrie Jack. Er wollte auf Cameron zu, aber Nash hielt ihn fest. Ich ging zu Cameron und er nahm mich in den Arm. Ich hatte Jack noch nie so wütend gesehen.

"Du musst es akzeptieren, Jack. Ich liebe deine Schwester.", versuchte Cameron ihn zu beruhigen.

"Laura, geh nach Hause!", schrie er jetzt auch mich an. Doch statt zu gehen, drückte Cameron mich fester zu sich.

"Ich werde nirgendwo hin gehen.", sagte ich. Jack schaute mich wütend an.

Jetzt mischte sich auch Nash ein. "Jack, was ist denn dein Poblem? Du siehst doch, dass die beiden sich wirklich lieben."

"Cam hat tausende Mädchen, die ihn anhimmeln und er könnte Laura so schnell ersetzen. Ich will nicht, dass er sie verletzt. Sie ist meine Schwester und will sie beschützen"

"Ich werde sie aber nicht verletzen. Ich liebe sie wirklich und will gar kein anderes Mädchen. Die anderen sind mir egal."

Ich sagte nichts. Ich ging zu Jack und umarmte ihn. Mir rollten Tränen über das Gesicht.

"Jack, ich liebe dich, aber du kannst mich nicht vorallem beschützen. Ich weiß, dass du mich am liebsten einsperren würdest, damit mir nichts passiert. Du musst mich aber mein Ding machen lassen. Wenn du mich und Cameron akzeptierst, akzeptier ich dich und Madison auch, okay?", erklärte ich ihm.

"Cam, wenn du meiner Schwester weh tust, dann kannst du was erleben.", sagte Jack.

"Werde ich nicht, Magcon-Ehrenwort."

Ich ging zu Cameron und küsste ihn. Er und Jack machten deren komischen Handschlag und Jack umarmte mich.

"Ich hab dich lieb, Schwesterherz."

"Ich dich auch."

Stay with me. || Cameron Dallas FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt