Stay with me. || Cameron Dallas FF

Kapitel 17 -new peoples.

"Komm jetzt Baby.", sagte Cameron und schnappte sich seinen Rucksack. Heute mussten Cameron und ich wieder zur Schule. Ich nahm meine Tasche und ging runter. Nash, Cameron, Jack und Madison warteten schon auf mich und wir stiegen ins Auto. An der Schule angekommen gingen wir zu den anderen und begrüßten uns. "Lauraaaaa girl ist back", rief Matt und ich fing an zu lachen. "Ey Laura wir bekommen heute neue Schüler und haben den Englischkurs mit den anderen zusammen", erzählten Hayes und Hannah. Ich schaute zu Cameron, da er auch Englisch hat und wir somit heute zusammen haben. Es klingelte und wir gingen zu unseren Kursen. Erste Stunde: Mathe, uff. Ich setzte mich neben Hayes und wir warteten auf Mister Montgomery. Er betrat pünktlich wie immer den Klassenraum mit drei Schülern. "Guten Morgen und willkommen zurück Laura. Wie schon angekündigt bekommen wir heute neue Schüler. Stellt euch doch mal vor.", sagte Mister Montgomery und die 3 traten vor. "Hey, ich bin Loren Gray Beech aus Pennsylvania und vor kurzem hier her gezogen.", erzählte ein blondes Mädchen. "Ich bin Mario Selman und aus Chile.", erzählte ein Junge und das letzte Mädchen fing auch an zu erzählen. "Ich heiße Ariel Martin und habe nur die Schule gewechselt und wohne bereits in LA." Sie setzten sich an unseren Gruppentisch und wir fingen an zu reden.

"Hey ich bin Laura und das ist Hayes.", fing ich an. "Du bist doch mit Cameron Dallas zusammen oder?", fragte Ariel und ich nickte. "Und du bist der kleine Bruder von Nash Grier!", lachte Mario und Hayes nickte ebenfalls. Wir schlugen vor ihnen die Schule zu zeigen und sie stimmten zu. Wir verstanden uns ziemlich gut und die Stunden gingen somit total schnell um. "Wir haben gleich zusammen Englisch mit dem Kurs über uns zusammen", erzählte Hayes und wir gingen aus dem Klassenzimmer. "Hey Baby, kommt ihr mit zu den anderen?", fragte Cameron, der gerade kam. "Sorry baby, wir zeigen Mario, Loren und Ariel die Schule", sagte ich und ließ ihn stehen. "Geh ruhig zu deinem Freund, wir kriegen das auch alleine hin", lächelte Loren, doch ich schüttelte den Kopf. Ich zeigte den drei alles und wir gingen zu den anderen , um diese vorzustellen.

"Und das sind Jack und Madison. Mein Bruder und seine Freundin.", erklärte ich zuletzt. "Jack Gilinsky von Jack&Jack ist dein Bruder?!", fragte Ariel erstaunt. "Jup, Laura ist eine Gilinsky", lachte Jack. "Glaub mir, so toll ist das nicht", lachte ich und Jack schlug mir leicht gegen die Schulter. Johnson kam dazu, da er die ersten Stunden frei hatte. "Johnson!", schrie ich und umarmte ihn.

Als die Mittagspause vorbei war, gingen wir zusammen zum Englisch Kurs. "Hey Laura, kann ich vielleicht neben dir sitzen? Ariel und Loren sitzen zusammen und ich kenne noch nicht so viele", fragte Mario und ich nickte lächelnd. Mario war echt sympathisch und nett. Ich denke wir werden echt gute Freunde, auch mit Loren und Ariel. "Baby, wir sitzen zusammen oder?", fragte Cameron. "Sorry, Mario hat mich schon gefragt und er kennt noch nicht so viele.", sagte ich entschuldigend. Er funkelte mich böse an und setzte sich zu Nash.

"Laura, du bist voll gut in Englisch!", staunte Mario. "Ja kann sein, das ist aber auch das einzige Fach", lachte ich und er stieg mit ein. "Ist das für Cameron eigentlich ok, dass ich neben dir sitze?", fragte er. "Ja klar, wir sind da nicht so streng."

Die restlichen Stunden gingen auch ziemlich schnell um und ich versprach Mario ihm später ein wenig von Chino zu zeigen. "Dann bis später." Ich ging zu Jack, Cameron, Nash und Madison und wir fuhren nach Hause. "Leute ich hab so einen Hunger, lass mal Pizza bestellen", sagte Nash. "Sorry, ich muss los, aber ich besorge mir schon was zu Essen.", sagte ich und Cameron zog mich zur Seite. "Wo willst du jetzt schon wieder hin!? Etwa wieder mit diesem Mario?", fragte Cameron wütend. "Ja Cameron, ich will ihm doch nur ein wenig die Stadt zeigen. Er kennt hier keinen. Ich muss jetzt los." "Du gehst jetzt nirgendswo hin.", sagte er und hielt mich am Handgelenk fest. "Cameron, du tust mir weh!", schrie ich und riss mich los.