Stay with me. || Cameron Dallas FF

Kapitel 18 -a kiss.

"Sag mir, dass das nicht wahr ist, Laura...", sagte Cameron und ihm liefen Tränen über die Wange. Ich wollte sie weg wischen, doch Cameron drehte sich weg. "Lass es." "Cameron, ich wollte das nicht. Er hat mich geküsst. Ich liebe dich doch.", weinte ich. "Aber du hast es zugelassen, dass er dich küsst und ich habe dir gesagt, dass du da heute nicht hingehen sollst.", schrie er. "Ich habe ihn doch sofort weg gedrückt", schrie ich ebenfalls. "Was ist hier los?", kam es von Jack, der an der Tür stand. "Was hier los ist?! Deine Schwester ist fremdgegangen.", schrie Cam. "Cameron, ich bin dir nicht fremdgegangen! Er hat mich geküsst und ich hab ihn weggedrückt.", sagte ich weinend. "Sorry, aber ich kann das jetzt nicht. Ich muss hier weg.", sagte Cameron und ging. "Laura, was hast du nur gemacht?", sah Jack mich an.

Camerons p.o.v.

Ich schnappte meine Jacke und lief raus. Irgendwann kam ich an einen Park an und setzte mich auf eine Bank. Ich fing an zu weinen und stützte meinen Kopf in die Hände. "Cameron, sie liebt dich.", kam plötzlich die Stimme von Nash neben mir. Ich zuckte mit den Schultern. "Dann hätte sie diesen Typen nicht geküsst." "Cam, er hat sie geküsst. Sie hat ihn doch abgeblockt." "Aber im ersten Moment hat sie es zugelassen." "Als du im Koma lagst..." "Hat sie bestimmt fremd gevögelt." "Cameron lass mich ausreden. Ihr ging es so schlecht wie noch nie und du hast gesehen wie kaputt sie aussah, als du aufgewacht bist. Sie war psychisch total zerstört und geriet in die Magersucht. Gott Cameron dieses Mädchen liebt dich.", sagte Nash und rüttelte meine Schulter. "Du hast recht. Es war ein bedeutungsloser Kuss, ich weiß das.", sagte ich und stand auf. Nash und ich gingen zurück nach Hause. Ich schloss die Tür auf und ging rein, doch...

"Ist das dein Ernst Laura? Ich komme zurück und wollte mich entschuldigen, dass ich einfach weg gegangen bin und jetzt sitzt du hier mit Mario?!", schrie ich, als ich die beiden aufm Sofa sitzen saß. "Cameron warte es ist nicht so wie du denkst. Wir wollen es dir erklären.", sagte sie. "Es tut mir leid, dass ich deine Freundin geküsst habe. Gib ihr keine Schuld dafür. Ich allein bin daran Schuld.", erklärte Mario. Ich sah zu Laura und verfolgte die Träne, die ihre Wange runterlief. Ich setzte mich neben sie und drückte sie an mich. "Es tut mir so leid, bitte hass mich nicht", flüsterte sie. "Ich kann dich gar nicht hassen." Ich schob mit meinem Finger ihren Kopf hoch und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich zu sehr, als dass ich dich verlieren könnte."

Laura p.o.v.

Cameron und ich saßen immer noch auf dem Sofa und küssten uns, als Jack und Nash ins Wohnzimmer kamen. "Also ist ja schön und gut, dass ihr euch wieder vertragen habt, aber morgen ist Freitag und wir fliegen nach South Carolina zu Cams Cousin und ihr solltet so langsam mal eure Koffer packen.", lachte Jack und Cameron und ich sprangen gleichzeitig auf und liefen in unser Schlafzimmer.