Kapitel 14

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Am nächsten Tag naja man kann das gar nicht Tag nennen , denn es War 4 uhr morgens, wurde ich von den lieben Jungs geweckt. Sie kamen brüllend reingestürmt und sprangen auf meinem bett herum. Ich bekam den Lachflash meines Lebens, denn dass muss man sich mal vorstellen. Da hüpfen einpaar teilweise volljährige Jungs auf meinem bett rum als ob sie 5-jährige wären, die ganz aufgeregt auf die Ankunft von Yakari warten. Sie erzählten mir was sie vor hatten und sofort War ich Feuer und flamme.
Denn ich liebte 1. Autokino
                          2. Feuerwerk
                  und 3. Essen.
Und genau dass haben sie mir versprochen.

"Wie seid ihr eigentlich in meine Wohnung gekommen?" Fragte ich lucas. Der wiederum hielt nur grinsend meinen zweitschlüssel hoch und als ich ihn mir schnappen wollte meinte er nur er würde den jtz behalten weil sie ja schließlich auch immer in ihr Haus rein durfte...
Ähm okay ich vertraute ihnen da mal und ging nicht weiter drauf ein.

Also zog ich mich schnell an, kämmte meine Haare und ging ohne mich zu schminken, da es eh dunkel War und ich ehrlich gesagt auch grad einfach kein Bock darauf hatte, runter zu den Motorrädern, an denen schon Lucas, Perry, Alex, Derek und Ty warteten.

Warte was? Tyler? Scheiße, ich hätte mich doch schminken sollen. Jetzt seh ich aus wie der letzte Dreck. Schnell drehte ich mein Gesicht in die entgegengesetzte Richtung und Gerade als ich nochmal schnell ins Haus zurück laufen wollte um das versäumte zu erledigen, rief Derek schon: "da bist du ja endlich! Komm es geht gleich los!"

Also entschied ich mich dagegen und schritt langsam zu den anderen. Ich kam mir etwas doof vor, da mich alle abwartend anschauen und ich nicht wusste bei wem ich mitfahren sollte. Zwar War das für mich eh Schon von vornherein klar, am liebsten würde ich zu Ty. Sehnsüchtig schaute ich zu ihm. Das wär meine Chance ihm näher zu sein und das ganz ohne irgendwelche Hintergedanken der anderen.

Er schien meine Blicke erkannt zu haben, schmunzelte und rief : "Na komm! Spring auf süße!" Sofort gehorchte ich und schwang mich mit einem lächeln auf den lippen hinter ihm auf den sattel. Eigentlich hasste ich solche schmierigen Sprüche, aber bei ihm War das was anderes. Keine Ahnung warum aber es machte mich nicht wie sonst sauer sondern eher freute ich mich darüber dass er mich süße genannt hatte. Das konnte doch nicht sein, nur ein paar Worte?  Und ich drehe völlig am Rad?  Das muss sich schleunigst ändern. Es kann nicht sein, dass er so einen schlimmen macho Spruch loslässt und ich sofort tanze. Naja daran werde ich vielleicht später arbeiten.

Denn in dem Moment konnte ich über nichts anderes nachdenken, als dass ich Tyler so nah wie noch nie War. Klar ich kannte ihn noch nicht lange, aber trotzdem.
Sanft schlang ich meine arme um seinen Bauch und schon fuhren wir los. Der Wind peitschte durch mein Gesicht eigentlich liebte ich das gefühl doch heute überwog ein anderes Gefühl. Die enorme Anziehungskraft des unglaublich schönen jungen vor mir. Ich wollte mich unbedingt an ihn kuscheln. Eigentlich würde es jetzt keinen stören ich meine es ist 1. Dunkel und 2. Ist das doch ganz normal auf dem Motorrad oder? Außerdem wäre ich dumm würde ich so eine Chance nicht nutzen.

Also legte ich meinen Kopf vorsichtig auf seinen rücken und schloss meine Augen. Ich wollte diesen Moment anhalten. Für immer daran festhalten und-
"Nini? Schläfst du?" Fragte eine stimme und lachte. Lacht diese Stimme mich gerade aus? Ich ließ sie in dem Glauben ich würde schlafen, wollte sehen was sie tun würden und Bingo.
"Komm lass sie runter werfen!", schlug lucas vor. Die anderen willigten ALLE ein und ich bekam leicht Panik. Als mich zwei arme packten schrie ich auf und schlug um mich. Ich traf und hörte ein Stöhnen. Tja karma. Ich wollte mir das Lachen verkneifen doch schaffte es nicht. Derek der sich anscheinend gerade vor Schmerz gekrümmt hat,-dafür klopfte ich mir innerlich auf die Schulter, gut gemacht Nina! - richtete er sich wieder auf und schaute mich mit hasserfüllten Blick an. Mitlerweile War ich vom Motorrad abgestiegen und das erwies sich als durchaus hilfreich, denn im nächsten Moment stürmte derek auch schon auf mich zu. Schnell sprintete ich einmal um die Maschine herum und versuchte mich irgendwie vor der anstehenden Bestrafung zu drücken. Das gelang mir nicht wircklich. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was er vor hatte doch er ließ mich zu der zeit in Frieden , was mir enorme angst machte. Deshalb drehte ich mich auf dem weg zur besucherwiese immer wieder in seine Richtung nur um zu sehen ob er auch ja nix anstellte.

Hey Leudis!
So da ises das nächste Kapitel. Würde mich Mega über feedback freuen.
*Bella

But Without The Dark We'd Never See The StarsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt