I'm 4-ever your Girl

Liebe, Hass und Tot

Hoodies pvt

Ich ging langsam zurück. Ich war so in Gedanken versunken das ich nicht merkte das ich an Jane vorbei lief. ,,HEY!",rief sie. ,,Oh....äh was...So-sorry Jane ich .... hab dich nicht ....bemerkt",entschuldigte ich mich bei ihr. Sie musterte mich an :,, Sag mal worüber hast du den Nach gedacht das du so im Gedanken versunken warst?" ,,Ähm ....",stottere ich. ,, HOODIE DA BIST DU JA!!!",schrie Toby nach mir. Ja gerettet. ,,Hey Jane wir haben nen Auftrag von Slendy dann Ciao!",meinte Toby und zerrte mich weg. ,,Wir sollen ein Mädchen beobachten an den Slendy intresse bekommen hatte",meinte Toby. Ich nickte stumm. Masky wartete schon auf uns. Unterwegs meinte Masky dann :,, Slendy hat gesagt wir sollen sie für ne Weile beobachten bevor wir sie mitnehmen sollen." ,,Was!? Heißt das wir dürfen sie nicht töten?!", fragte Toby entsetzt.Masky nickte nur einfach. Toby verschränkt beleidigt die Arme. Ich lief einfach nur gedanken verloren hinter ihnen her ich dachte nur noch an Yuna.

Yuna pvt

Ich saß auf dem Bett. Die Füße angezogen dachte ich nach was heute alles passiert ist. Ich lehnte mich zurück gegen die Wand.,,Hoodie.." Mit einen lauten Knall riss man mich aus den Gedanken. Aus dem Zimmer meiner Eltern hörte ich schüsse. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und meine Mutter kam mit hass erfühlten Blick und bewaffnet rein.  In der linken Hand meiner Mutter war das Gewehr meines Vater da er ein Schütze ist hat er halt auch eine Zuhause. Verängstig schaute ich sie an. Sie war blut beschmiert und grinste:,, Komm her mein Schatz ich werde dich heilen von deinen Augen. Ich werde dich befreuen." ,, Ma-mama ...... wieso .... wo ....ist Papa?",fragte ich den Tränen nah. ,, Er schläft schon da er mir nicht glaubte du seist verflucht musste er schlafen. Du wirst ihn jetzt Gesellschaft leisten meine kleine",sagte sie und kam näher. ,,NEIN MAMA ..... WIESO.:..." Sie zielte mit dem Gewehr auf meinen Kopf ich spang nach rechts um nicht getroffen zu werden.

Leider war meine Reation zu langsam es traff mich an der linken Schulter. Ich schrie auf. Es... Tat.... so ...weh. Ich biss mir die Zähne zusammen und versuchte die tränen zurück zu halten. Meine Mutter hat Papa getöten der einzige der mich verstandt. langsam  stand ich auf es tat so weh aber ich hatte gerade andere Probleme als meine schmerzene Schulter. Ich versuchte zu entkommen aber sie schoß pausen los in meine Richtung ich lief in Wohnzimmer und wollte aus dem Fenster fluchten als ich ein Schüss ins rechte Bein bekamm. Kaum sackte ich auf dem Boden kekam ich noch ein Schüß in den Linken Oberschenkel. Nun saß ich fest ich konnte sur noch stehen vielleicht noch schritte gehen aber weit rennen konnte ich nicht. Nun das war anscheinend mein Ende.

Meine Mutter wollte mir nun den gnadenstpß gegen ich schloss die Augen. Hoodie ich wurde gern dich noch einmal sehen. Auf einmal wurde die Haustür stark ein getreten icdh die Gestalt.