Meet Me, Fuck Me ∆ L.S.

34

Im Neuen Jahr geht's direkt mit Smut los ... :D
Ich bin mir unschlüssig ob dies eventuell das letzte Kapitel ist...es wäre ein gutes Ende.
Was denkt ihr darüber?

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Harry stieg zuerst in den Wagen und ich folgte ihm, konnte mich aber nicht hinsetzen da ich im nächsten Moment von ihm auf seinen Schoß gezogen wurde. Leise lachend sah ich ihn an und legte meine Arme um seinen Nacken.
"Was wird das denn?" fragte ich und tat so als würde ich es nicht schon längst wissen.
Seine Hände wanderten hinab zu meinem Hintern und mit einem Mal packte er fest zu was mich aufkeuchen ließ.
Grinsend verband ich unsere Lippen miteinander und küsste ihn gierig, verlor mich sofort in der Situation. Die altbekannte Lust stieg in mir auf und Harry verringerte dieses Gefühl nicht unbedingt als er mit einer Hand in meine Haare griff und meinen Kopf nach hinten zog. Fordernd küsste er meinen Hals entlang, entlockte mir ein leises Stöhnen und ich fing an mich an ihm zu reiben.

Der Lockenkopf keuchte gegen meine Haut, drückte mich näher an sich und löste seine Lippen dann, sah hoch zu mir. "Willst du das wirklich..?" fragte er leise und ich nickte und zog mein Shirt aus, sah in seine Augen. "Mach schon...." sagte ich und musste innerlich lachen über uns. Wir hatten es nicht einmal bis nach Hause geschafft.

Harry fackelte nicht lange, öffnete meine Hose und küsste dabei meinen Oberkörper entlang. Zufrieden seufzte ich auf und biss mir auf die Lippe. Als er mit der Hand in meine Hose fuhr und anfing meinen Hintern zu massieren stöhnte ich allerdings sofort auf und krallte mich fest an ihm. Darauf hatte ich gewartet. Ich wollte ihn endlich wieder spüren und ja, ich war noch immer so scharf auf ihn wie am Anfang.
"Harry..." stöhnte ich leise und lehnte mich gegen ihn. Der Grünäugige küsste meine Schulter, legte zwei Finger an meinen Eingang und fing an mich zu massieren. Keuchend legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und genoss das Gefühl, zuckte leicht zusammen als er langsam mit einem Finger eindrang. Es war unangenehm, immerhin war eine lange Pause zwischen dem letzten Mal und dem jetzigen gewesen.
Harry küsste mich, gab mir sanfte Berührungen, strich durch mein Haar während er mich vorbereitete und ich entspannte mich sofort dadurch. Er wusste genau was er tun musste und ich liebte das an ihm.

Nach einiger Zeit bewegte ich mich etwas auf ihm und drückte mich an ihn. "Bitte..." hauchte ich und er verstand sofort und zog seine Finger aus mir, öffnete seine Hose.
Sanft sah er mir in die Augen und griff an meine Hüfte. Und als er unsere Lippen miteinander verband ließ ich mich auf ihn sinken, stöhnte in den Kuss und krallte meine Finger in seine Brust. "Fuck.." hauchte er und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Ich beobachtete ihn und als ich anfing mich zu bewegen spannte er sich sofort an. Zufrieden bewegte ich mich, spürte wie der Griff um meine Hüften sich verfestigte und stöhnte laut auf als er mich mit einem Ruck nach unten drückte und somit mit seiner vollen Länge in mich eindrang.
Ich drückte mich an ihn und krallte meine Hände in seine Haut, stöhnte unkontrolliert und bewegte mich fester auf ihm.
Sein raues Stöhnen ertönte immer wieder, verschaffte mir Gänsehaut und ließ mich erzittern.
Als er mein Zittern bemerkte legte er die Hand um mich, bewegte sie schnell und ich stöhne laut auf, konnte mich nicht beherrschen und kam sofort in seine Hand.
Noch ein paar Mal bewegte ich mich auf ihm, dann krallte er sich an mir fest und kam laut stöhnend mit meinem Namen auf seinen Lippen.

Erschöpft ließ ich mich gegen ihn fallen und atmete tief durch. Sein Herz raste förmlich genau wie meins und ich lächelte gegen seine Haut.
"Harry?" fragte ich leise nach und er quittierte es mit einem leisen "Hm?" und strich durch meine Haare.
"Ich bin auch in dich verliebt." flüsterte ich und einen Moment war es still.
Nervös sah ich hoch zu ihm und er strahlte mich mit so einem glücklichen Lächeln an dass ich lachen musste.
"So schön das zu hören?"
Er nickte und küsste mich liebevoll, legte die Hand dabei an meine Wange und strich mit dem Daumen zärtlich über meine Haut. "Sehr schön sogar." sagte er leise und ich wurde etwas rot und lächelte.

"Nichts steht zwischen uns okay? Da ist kein Zac..." flüsterte ich, sah ihn dabei ehrlich an. Er schmunzelte und sah mich an. "Schon gut, Baby...ich weiß. Nur noch du und ich." sagte er und verschaffte mir damit eine mächtige Gänsehaut.
Ich nickte lächelnd und küsste ihn noch einmal.
"Darf ich trotzdem noch bei dir schlafen?" fragte ich und lachte leise. Er lachte ebenfalls und nickte.. "Jederzeit..."

Grinsend biss ich mir auf die Lippe und löste mich von ihm, zog mich an. "Ich muss unbedingt bei dir duschen dann, bitte." sagte ich und er nickte und zog sich ebenfalls wieder vernünftig an.
Kurz darauf krabbelten wir auf die vorderen Sitze und Harry fuhr los in Richtung seiner Wohnung. Ich ergriff seine Hand, lächelte und sah aus dem Fenster.
Ich war endlich glücklich, hatte ihn bei mir. Musste nichts vermissen.
Und dann fiel mir auf dass ich ja nur noch ihn hatte. Niemand anderen mehr. Mein bester Freund war mir in den Rücken gefallen und war nie ein bester Freund.

Als wir an seiner Wohnung stoppten sah ich ihn an und sein Blick wurde besorgt. "Was hast du denn Baby?" fragte er mich und legte die Hand an meine Wange.
Ich seufzte und sah auf meine Finger. "Du wirst mich nicht betrügen oder?" fragte ich leise und hörte sein Lachen.
Fragend sah ich ihn an und er lächelte mich sanft an. "Ich bin nicht so Einer. Ich bin nicht Zac. Ich weiß, dass was du erlebt hast ist beschissen. Aber ich tue dir sowas nicht an." erklärte er und nahm mich in den Arm.
Ich kuschelte mich an ihn und glaubte ihm seine Worte.
"Danke." sprach ich leise und er lächelte gegen meinen Hals.
"Für sowas sollte man sich eigentlich nicht bedanken. Das ist eigentlich selbstverständlich."

"Für mich nicht mehr." sagte ich schlicht und er nickte. "Das wird es wieder."
Ich ließ seine Aussage im Raum stehen, stieg aus dem Auto und sah auf das Gebäude, lächelte weil es sich anfühlte als würde ich heim kommen.
Seine Hand ergriff meine und gemeinsam gingen wir in seine Wohnung.

"Ich habe übrigens einen neuen Mitarbeiter." sagte Harry und ich sah zu ihm während ich meine Schuhe auszog. "Ach ja?"
"Ja. Ich habe Liam ja gefeuert."

Ich musste leicht lachen, freute mich darüber innerlich. Er wollte Harry sowieso die ganze Zeit an die Wäsche.
"Jedenfalls heißt der Neue Niall und ist hier her gezogen von ... keine Ahnung. Was weiß ich. Er ist nett. Du solltest dich mal mit ihm treffen." schlug er vor und ich sah ihn fragend an.
"Warum?"
"Weil er nett ist, Louis." wiederholte er lachend. "Er hat gerade eine Scheidung hinter sich, hat mit 18 geheiratet. Idiot wenn du mich fragst. Er kennt hier niemanden. Ich hab ihn eingeladen, dass du da bist ist umso besser." erklärte er weiter und lächelte mich breit an.
Etwas perplex sah ich ihn an. Es war offensichtlich was er plante und ich konnte ihm nicht einmal böse sein. Er wollte mich glücklich machen und hoffte dass ich mit diesem Niall eine Freundschaft aufbauen konnte.
"Netter Versuch, Haz..." sagte ich lächelnd und umarmte ihn.
"Findest du?" sagte er lachend und ich nickte ebenfalls lachend und löste mich wieder. "Ich bin duschen." sprach ich, küsste seine Wange und lief in Richtung Bad.