•Mein Mann Robert Lewandowski♡•

Kapitel 5

30 min saß ich jetzt schon hier. Ich überlegte ob ich Anna schreiben soll. Als er gestern weg war redeten wir noch.
*Flashback*
"Was is denn mir Robert los? Hab ich was falsch gemacht?" fragte Anna mich erschrocken. "Nein alles gut. Du hast nix falsch gemacht. Mein Freund geht es Grade nicht so gut. Ehrlich gesagt kenn ich ihn so gar nicht und wir kennen uns jetzt schon 10 Jahre." "Hm er war total durch den Wind. Ich weiß wir kennen uns erst zwei Tage aber ich mach mir irgendwie Sorgen.." sagte sie. Es überrascht mich weil Mel was ganz anderes erzählt hatte was Anna angeht. Sie ist genauso wie Robert. Also was die Mädels und Jungs angeht. "Ja. Naja.." "Was denn Jerome? Wenn du was weißt, sag es mir bitte!" flehte sie mich an. Ich kann es ihr nicht sagen. "Nein ich kann es dir nicht sagen. Ich sage dir das du dir deswegen keine Sorgen machen musst. Wenn er bereit ist, sagt er dir es selber." "Ach Jerome.. Trotzdem danke." "Ja aber eins musst du mir versprechen. Wenn du es brichst, muss ich dich umbringen." lachte ich. "Haha was gibt es denn?" "Bekomm ich deine Nummer? Er wollte dich eigentlich fragen aber naja ist ja nix drauß geworden und du darfst es ihn nicht sagen das ich dir das jetzt gesagt habe." "Ja kein Problem." Sie gab mir ihre Nummer. "Danke. Ich fahr dann auch. Ich muss früh raus. War toll heute." Wir standen alle auf. Ich umarmte Ania und gab meiner Freundin ein Kuss.
*Flashback Ende*
Ich glaub sie sollte es wissen. Ich schrieb ihr eine Nachicht. "Hallo Ania. Jerome hier. Wenn du Robert wirklich magst und Grade Zeit hast, dann komm bitte ins Krankenhaus." Ich ging wieder offline. Ich schaute noch in Facebook und lass dann. "~NEWS~ Robert Lewandowski musste heute ins Krankenhaus gebracht werden. Er hatte wohl einen heftigen Schwindel Anfall. Weitere News später." Da hat bestimmt einer was mitbekommen und dann vor der Presse geredet. Ach man diese Leute.. Ich wollte Grad weiter gucken aber dann kam ein Arzt auf mich zu. "Hallo gehören sie zu Herr Lewandowski?" "Naja ich bin sein Bester Freund." "Ich darf nur Familienmitglieder Auskunft geben." "Ja aber seine Familie wohnt in Polen. Ich bin seit 10 Jahren sein bester Freund und glauben sie mir ich hab jetzt echt keine Zeit für Scherze. Bitte sagen Sie mir was mit ihn ist!" Wir gingen dann in sein Büro. "Ja ok. Also ihr Freund hatte einen heftigen Schwindel Anfall. Wir wissen nicht was mit ihn los war weil man sonst danach gleich aufwacht. Wir untersuchten ihn weiter und entdeckten ein Tumor in seinen Gehirn. Er war aber gutartig das heißt wir konnten ihn noch raus operieren. Wir wissen aber nicht woher er kommt. Er muss eimmal in Jahr zur Kontrolle kommen damit wir das im Überblick haben. Er wird bald Aufwachen. Es geht ihn aber wieder sehr gut." "Tumor? Ok.. Danke Doc." "Kein Problem. Wir machen alles in Macht stehende was wir können. Schönen Tag noch Herr Boateng." Er gab mir die Zimmernummer und verabschiedete sich noch von mir. Als ich auf den Weg war kam Anna angerannt. Achja ich hatte ihr ja geschrieben. "Jerome!! Wo ist er? Wie geht es ihn? Lebt er?" bombardierte sie mich mit Fragen. "Der Doc hat gesagt das.. Lass uns ins Zimmer gehen ich will nicht das alle mithören. Die gucken eh schon komisch." "Ok. Hast du seine Zimmernummer?" "Ja." Also gingen wir zu ihn. Er muss ihr nachher sagen wer ist, denn er wird hier erkannt so wie ich. Fehlt nur noch.. "Omg Jerome!! Bekomm ich ein Autogramm und ein Foto?!" Das! Jetzt kann er es nicht mehr verheimlichen.. "Ja aber schnell ok?" Wir gingen dann Weiter und vor seiner Tür hielt sie mich am Handgelenk fest. "Was war das eben?" "Anna... Eigentlich muss dir Robert das sagen aber.. Wir sind Fußballer. Ich heiße Boateng mit Hinternamen und er Lewandowski. Wir wollten euch nix sagen weil wir endlich mal wen gefunden haben die uns normal behandeln. Wir wollten normal behandelt werden und ihr wusstet nicht wer wir sind was auch super war. Wir wollten euch nicht anlügen oder so aber ihr seit uns Mega wichtig. Bitte verzeih! Vorallem verzeih ihm! Er wird mich hassen wenn ich es dir jetzt sage aber er ist zu einen Grund wegen dir hier.. Er ist total verliebt in dich wollte aber nix sagen weil er Angst hatte das du dich dann von Ihn trennst wenn du wüsstest wer er ist und das du nix mehr von Ihn wissen willst.. Er ist so unglaublich fertig wegen dir weil er sich so ein Kopf macht wie er es dir beibringen soll. Bitte verzeih uns! Wir wollte euch nicht anlügen.." erzählte ich einfach los. "... Am liebsten würde ich jetzt gehen und euch beiden eine knallen aber ich kann es nicht.. Ich hab mich auch in ihn verliebt. Das heißt nicht das ich euch verzeihe aber ich verstehe euch. Lass uns rein. Er wird Grade wach." Omg das hätte ich jetzt nicht erwartet das sie es so gelassen aufnimmt. Also gingen wir langsam rein. Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihn und Anna blieb erstmal an der Tür stehen. "Hey Kumpel. Wie geht's dir?" Er schaute mich an und er hatte einen kaputten Blick in sein Augen. Er mache sich langsam hoch und sah das Anna in der Tür stand. Er zeigte auf sie und schaute mich an. "Ich hab ihr Bescheid gesagt weil ich es für richtig fand und hab ihr auch gesagt wer wir sind. Draußen kam ein Fan auf mich zu und dann konnte ich sie nicht länger anlügen.." sagte ich ihm leise. Er schaute mich an und nickte dann leicht. "Zwei Sachen noch. Die eine ist die Presse weiß es.. Und die zweite Sache ist der Arzt hat gesagt das du einen heftigen Schwindel Anfall hattest und ein Tumor hattest sie den aber entfernen konnten. Du musst nur einmal im Jahr zur Untersuchung." Ich hörte plötzlich eine Tür zufallen. "Ich komm gleich wieder." Er nickte nur weil er noch zu schwach zum reden war. Ich riss die Tür auf und schaute nach links und rechts und sah dann wie Anna weg lief. Ich lief ihr hinterher. Ich war natürlich schneller. "Hey warum läufst du weg?" Ich sah das sie bitterlich weinte. "Als ich das hörte das er einen Tumor hatte, konnte ich nicht mehr dort bleiben." "Aber ich bitte dich komm mit! Er braucht dir jetzt!" "Ja aber warte kurz. Ich muss mal durchatmen." 2 min später gingen wir wieder zu ihn. Ich blieb draußen und ließ die beiden alleine..