Ich fand es mega süß wie Jake denkt das es mich aufregt wenn er von mir redet. Als wir alle mit rauchen fertig waren gingen wir rein. Jake und Carlos holten die Pizzen und Pommes aus dem Ofen. Alle anderen saßen schon am Tisch.
Marie: Wer von euch schläft jetzt eigentlich alles hier?
Alle außer Jake: Ich!Ich schaute nur etwas geschockt.
Marie: Oh ok. Na das kann ja was werden.
J: Beruhige dich meine Kleine. Ich hab dir doch vorhin schon gesagt, dass die alle ganz lieb sind und zu dir besonders, da du (m)ein Mädchen bist!
Marie: Ja ok.Jake, Carlos und ich setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen.
Nach dem Essen halfen alles das Geschirr und Besteck in den Geschirrspüler zu räumen. Echte Gentleman.
Mario: Wer hatte den Tomatensalat gemacht?
J: Marie, warum?
Mario: Weil der echt sehr geil geschmeckt hat.
Marie: Vielen Dank. Jake? Bekomm ich einen Kaffee?
J: Klar Kleines!Nach ca. 5 min war mein Kaffee fertig und ich ging nach draußen ohne einen Ton zu sagen. Die Sonne ging langsam unter und der Himmel war in einem wunderschönen Abendrot getränkt. Ich setzte mich auf den Boden und hat mir eine Zigarette. Den Kaffee stellte ich neben mich und dann nahm ich mein Feuer und zündete die Zigarette an. Ich zog genüsslich daran und dachte darüber nach was an dem Abend noch so passieren könnte. Die Gedanken gingen aber nicht ins negative, ehr ins positive. Mag sein das ich das einzige Mädchen bin, was jetzt da ist, aber das kann auch seine Vorteile haben wenn die Jungs etwas mehr getrunken haben. Zum Beispiel könnte ich ihnen sagen dass sie meine Füße oder meinen Rücken massieren sollen. Das könnte lustig werden.
Jake kam zur Haustür hinaus und dadurch wurde ich total aus meinen Gedanken gerissen.J: Ach hier bist du, ich such dich schon überall.
Ich nippte an meinem Kaffe der jetzt genau angenehm trinkbar war.
Marie: Hätte ich mich zum rauchen etwa abmelden sollen? Ich glaube ich bin alt genug um selber zu wissen wann ich rauchen gehe.
J: Nein aber ich hab ich mir sorgen gemacht, dass die vielleicht etwas passiert ist.
Marie: Nein, alles ok. Es geht mir gut.
J: Wirklich? Du siehst so nachdenklich aus.