,,Bitte was?!

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Ich wachte schon nach vier Stunden wieder auf und trank mit meinem Dad Kaffee. Ted schlief noch und Neville wuselte draußen irgendwo rum. Ich wusste nicht, was er gestern gesehen hatte. Ob er wusste, dass Ted und ich.... ja. Was sind wir eigentlich? Darüber haben wir nicht gesprochen. Mein Dad und Neville machten sich wieder auf den Weg zu ihrer Forschungsstätte. Ich nahm eine neue Tasse mit Kaffee und ging in Teds Zeltabteil. Ich stellte das heiße Getränk auf seinem Schreibtisch auf etlichen Schulbüchern und quidditsch heften ab. Er war nur halb zugedeckt und ich hatte damit freie Sicht auf seine Lenden. Seine Shorts waren eng und gab genaue Abdrücke von seiner Bestückung frei. Es stahl sich ein Grinsen auf meine Lippen und ein leichtes Kribbeln zog durch meinen Unterleib. "Reiß dich zusammen." sagte ich mir und setzte mich auf seine Bettkante. Ich schob seine Decke von seinem Oberkörper nach unten und schüttelte ihn leicht an der Schulter. Er machte die Augen auf und grinste mich an. Dann zog er mich in seinen Arm. "Guten Morgen" flüsterte er. Ich musste grinsen und drückte meinen Kopf an seine Brust. Er roch so gut! Ich ließ meine Hand über seine Brust gleiten und strich leicht mit meinen Fingern über seinen Bauch. Ich spürte, wie er seine Bauchdecke anspannte und laut einatmete. Ich fuhr auch über seine Brust und drückte meinen Körper an die Seite von seinem. Ich hob meinen Kopf und küsste ihn. Er fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund und drehte sich weiter zu mir. Ich streifte mit meinen Nägeln über seinen Rücken und schlang meine Beine um seine Hüfte. Ich spürte seine Erektion durch meine Leggins an mir reiben und drückte ihn mein Becken entgegen. Er schob mir seine Hand unter das weite T-shirt und umfasste meine rechte Brust, dazwischen jedoch noch mein schwarzer BH mit Spitze. Er wanderte von meinen Lippen zu meinen Hals und saugte kräftig an meiner weichen Haut. Meine Hände krallten sich in seine Schulterblätter und er biss dadurch in meinen Hals. Erschrocken schnappte ich nach Luft. Er sah mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann stand er auf und verließ das Zimmer um ins Bad zu gehen.

Bitte was? Was zu Merlins Bart sollte das denn?! Ich bot ihm offensichtlich Sex an und er lehnte ab?! Vollkommen perplex lag ich in seinem Bett und starrte an die Zeltdecke. Frechheit! Ich war wirklich sauer darüber. Erst Lust auf mehr machen und dann verschwinden. Pff.
Schwungvoll verließ ich sein Bett und ging in die Küche. Das war zumindest mein Plan. Doch in meiner Mitte war ich so feucht geworden, dass ich erst auf die Toilette musste. Ich hasste dieses Gefühl. Doch ich konnte nicht gehen. Das Bad war ja besetzt. Mit zusammen gedrückten Schenkeln watschelte ich in die Küche und ließ mich auf einen Stuhl fallen. Immernoch drückte ich meine Schenkel zusammen. Konnte er sich bitte mal beeilen? Ich blätterte durch die Bücher und Papiere die Dad dort liegen gelassen hatte, in der Hoffnung mich ablenken zu können, doch es ging nicht. Ich bräuchte jetzt sofort die Toilette. Oder er führte das zu Ende, was er eben noch mit so viel Leidenschaft angezettelt hatte. Ein Kribbeln zog sich durch meine Lenden. Ich watschelte zurück zum Bad und klopfte. "Bist du dadrin langsam mal fertig?" fragte ich und tippelte von einem Fuß auf den anderen. Die Dusche war nicht mehr zu hören. Er öffnete die Tür und ließ mich rein. "Aber mach schnell, ich muss noch meine Haare föhnen." Ich schnaubte und schloss die Tür hinter ihm ab. Ganz in Ruhe erledigte ich, was zu erledigen war und schaute mich im Spiegel an. Dann lehnte ich mich noch entspannt an das Waschbecken und ließ Ted draußen warten. Er fing an an die Tür zu Hämmern und ich beschloss nach zu geben. Ich öffnete die Tür und stolzierte an ihm vorbei in mein Zimmer.

An dieser Stelle Dankeschön an meine Cousine die mich endlich wieder zum schreiben gebracht hat 💕

Can you keep secrets?//HP Rumtreiber 2.0\\Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt