Verfolgt
"Dunkelheit
Manchmal scheint als sei alles Licht und alle Hoffnung aus der Welt und aus dem Leben verschwunden nichts scheint mehr lebenswert.
Und zurück bleibt nur noch Schmerz und Dunkelheit.
Doch man sieht noch einen letzten Eindruck eine Erinnerung des Lichts und krallt sich daran fest ...
In diesem Moment vergisst man welche Werte das Leben wirklich lebenswert machen und man verliert sich restlos in de ewigen Finsternis."
Prolog:
Rastlos lief ich durch den Wald und der Wind blies mir mein schulterlanges Haar ins Gesicht. Es war Nacht und unter dem dichten Blätterdach konnte man kaum einen Meter weit sehen. Dennoch rannte ich. Ich wusste weder wohin, noch warum bzw. wovor ich weg rannte. Ich hatte das Gefühl, dass mich etwas verfolgte.
.... Ich wusste nicht mal warum ich hier war! ...
Ach doch ich suchte etwas, aber was???
Hinter mir hörte ich ein Geräusch. Mist! Es hatte mich eingeholt. Panisch vor Angst versuchte ich mein Tempo zu beschleunigen, schaffte es aber nicht. Ich wusste nicht woher, aber ich musste unbedingt den Waldrand erreichen, bevor mich meine Verfolger einholten.
„ SOPHIE ...."
Zischte eine raue Stimme hinter mir.
Woher kannten sie meinen Namen?
„ SOPHIE ... komm zu unzzz!"
zischte sie erneut
NEIN!!!!!!!! Schrie alles in mir.
„ Gebe auf SOPHIE du kannst uns nicht entkommen!"
„NEIN lasst mich in ruhe! Verschwindet!!!"
schrie ich zurück.
Eine Hand packte mich von hinten und zog mich mit voller kraft zurück. Ich schrie auf und fiel zu Boden eine andere stimmen schrie:
„ Lass sie in ruhe sie hat euch nichts getan! Was soll das!"
Ich kannte diese stimme nicht doch die Person hatte eine Taschenlampe und im kegel des Lichts betrachtete ich meine Umgebung. In diesem Moment krallte sich die hand tiefer in mein Schulter scharfe Klauen bohrten sich in mein Fleisch und der Schmerz nahm mir für einen Moment den Atem. Mein weißes T-shirt saugte sich mit Blut voll. Dann hörte ich wieder Schritte und blickte in zwei leuchtende, rote und monströse Augen. Ich schrie und versuchte mich aus dem Griff des Wesens heraus zu wenden jedoch bohrte ich mir so die Klauen nur noch mehr in meine Schulter als das Wesen den Mund öffnete um etwas zu sagen:
„ Na wen haben wir denn da ein hübsches, junges Mädchen und so angefüllt von Trauer und Schmerz da ist mir ja das richtige Menschlein ins Netzt gegangen!",
dann beugte es sich langsam zu mir herunter und entblößte zwei Reihen dolchspitzer Zähne und spürte förmlich wie sich diese in meine Kehle gruben ....
Schreiend fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Hatte ich das alles nur geträumt? Ich schaute auf meinen Wecker 7:30 ich stöhnte auf und das in den Sommerferien ich hatte echt was Besseres zu tun als um halb acht aufzustehen und kuschelte mich wieder in mein Bett, deckte mich zu und viel in einen unruhigen und traumlosen Schlaf.
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Verfolgt (Pausiert)
Teen FictionRastlos lief ich durch den Wald und der Wind blies mir mein schulterlanges Haar ins Gesicht. Es war Nacht und unter dem dichten Blätterdach konnte man kaum einen Meter weit sehen. Dennoch rannte ich. Ich wusste weder wohin, noch warum bzw. wovor ich...