Der falsche Dad

Kapitel6

''Ich bin wieder daaaaaaaa!!!'', brüllte ich durch die Wohnung. ''Schön dann kannst du mir gleich bei den Betten helfen.'',antwortete mum und plötzlich hörte ich ein krirren aus meinem Zimmer.''Sch***e!'' Kam noch hinterher und ich lief schnell zu mum. Ich sah mum die  die haare raufend herumfluchte, ein Bett in dem zur Hälfte Latten eingesetzt waren und eine vermackte Gardienenstange die auf dem Boden herumrollte. Und ich lonnte nicht anders als bei diesem Anblick laut loszuprusten. ''Hör auf zu lachen und hilf mir lieber'',fauchte mum.Sofort war ich still denn bei dem Stress kann sie verdammt ungenießbar werden. Ich nahm mir eine Seite der Stange und sagte mum mit einem Kopfnicken dassie die andere Halfte halten soll.

Am Abend waren wir dann komplwtt fertig die neuen Nachbarn hatten wir auch schon besucht.

Mein neues Zimmer war total cool. Ich hatte ein riesiges weißes Bett mit türkiser Bieberbettwasche. Der Schrank war auch groß aus unlakiertem hellbraunem Holz.

Ich hatte noch ein gleichfarbiges Regal und ebenso einen Schreibtisch. Apropros! Ich hatte insgesamt noch eine Woch und einen Tag Ferien, danach sollte ich auf die nächste Highschool gehen. Ich war verdsmmt hespannt auf die Mitschüler und Lehrer. Natürlich hatte ich auch ei wenig Angst das mich keiner mögen

würde aber das ging schon. Also setzte ich mich aufcden schreintischstuhl und überlegte wie ich mich am besten vorstellen könnte. Ich malte mir aus, dass ich in einem weißen Klassenraum stand und von dem Lehrer oder der Lehrerin auf einen Platz heschickt wurde und alle schüler much anstarrten als waere ich von einem neu entdeckten Planeten. Genau das war das wovor ich angst hatte. Das ich gemobbt werden würde weil ich aus einem anderen Land komme. Ich stand auf und ging auf mein Regal zu.Ich hatte eine Mappe von mum bekommen in dwr alle möglichen Listen meiner schule waren. Ich nahm sie mir und öffnete sie. Auf der ersten Seite war die Jlassenliste. Es gab fünf XD Jungs und sechzehn Mädchen. Ich las mir die liste sofort durch:

                    KLASSENLISTE

Lehrer: Siefgart Cooper

Mädchen: Lilly Armstrong

                   Jennifer Blankenhooper

                   Jessika Cooper(Ich)

                   Victoria Cyrus

                   Julie Dunken

                   Clara Final

                   Ann Gerry

                  Susan Gerry(Zwillinge)

                   Josephina Jhonnston

                  Ashley Jackson

                  Diana Livingstone

                  Prya Padeyla

                  Jane Richard

                  Emily Turner

                  Jacky Ving

                 Emma Wilson

Jungen: Oliver Osten

                Jake Prime

                Sam Ricol

                Terry Simpson

                Tommy Tistay

(Sorry mir sind keine Nachnamen eingefallen)

 Mir war von anfang an total peinlixh dass ich den gleichen nachnamen hatte wie mein Lehrer. Dann würden warscheinlich alle denken ich sei mit ihm verwandt und ich sei voll die Streberin.

Ich blätterte weitee, auf der nächsten seite war irgentso ein willkommensbrief. Der war uninteressant und ich schaute auf der nächsten Seite. Ein Klassenfoto! Ich fand das ziemlich dämlich aber dann schaute ich es mir doch an. das bild schien ziemlich aktiell zu sein denm die Schüler sahen aus als wären sie etwa so altwie ich. Das erste was mir auffiel und mich erleichterte war, dass keiner eine Schuluniform trug. Ich guckte ob eine meuner tukünftigen Mittschülerinnen nett aussah und mir fiel sofort ein etwas moppelihes Braunhaarihes Mädchen auf. Unter dem Bild stand das die Leute nach der alphabetischen Reihenfolge geordnet waren und nach der klassenliste hieß sie Jane Richard. Die Zwillinge Ann und Clara waren zwei viel zu dünne Stäbchen in Highheels. Sie hatten blauen Liedschatten und Pinken Lippenstift drauf und sahen identisch aus. Und dann sag ich noch etwas: der Kerl aus dem Flugzeug, den mum so komisch angesterrt hatte war mein neuer Lehrer!Ich verstand nicht warum beide sich so merkwürdig benommen hatten. Ich klappte die Mappe zu und schmiss mich auf mein Bett. Ich war einfach zu faul um in dem Moment über soetwas nachzudenken.Ich dekte mich zu und schlief in Klamotten ein.