Kapitel 8

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Es war schon zwei Uhr als ich meine Augen öffnete und ich sprang blitzschnell von meinem bett. Als ich in den Spiegel schaute, hatte ich rote "Buchspuren" im gesicht. Ich veesuchte (vergeblich) sie wegzubekommen und ging danach in die Kueche. Da saß mum immernoch-oder etwa-wieder? "Aah du bist auch mal wach ich habe schon mittag gemacht. Du sahst so friedlich aus da konnte man dich einfach nicht aufwecken.", sagte sie. "Ach schon okay jetzt bin ich ja wach. Was gibt es denn?","Vegetarischen nudelauflauf, dein lieblings essen." Ich grinste und setzte mich zu meiner mutter an den tisch umd machte meinen teller übertrieben voll. Als ich den riesenhaufen dann in mich hereimschaufelte fragte mum mit vollem mund: "Wie heisst und ist den eigentlich deine neue freundin?" Genervt gab ich zurück:"Also 1.hast du mir immer beigebracht, dass man mit vollem mund nicht spricht, 2.ist sie noch lange nicht meine freundin nur weil ich mich einmal nett mit ihr unterhalten habe und 3. habe ich dir nicht schon gesagt das sie ann heisst?!" ,"äh, nein...?","Oh...." Dann war es erst eine ewigkeit still, man hörte nur das kratzen der gabel auf unseren tellern.

Das war echt unangenehm und bis jetzt frage ich mich warum ich mum damals so agegiftet habe. Wir waren beide nicht in der besten laune, der umzug war ja auch anstrengend gewesen. "Was macbst du denn heute noch so?", fragte mum und unterbrach damit gottseidank diese peinliche stille. Ich hatte eigentlich noch keinen plan aber dann fragte ich sie ob ich mir für die schule noch neue schuhe kaufen konnte, da ich noch geld hatte. Sie verjahte und ich machte mich sofort auf den Weg.

Im Einkaufszenter angekommen sah ich auf den ersten Blick einen großen schuhladen in den ich ging. Ich musste erstmal meine Grösse finden und als ich sie gefunden hatte suchte i h nach ballerinas. Gegebueber waren die männergrössen und dort suchte ein anderer mann der nach schuhen suchte und als ich genauer hinschaute, sah ich dass es mein zukünftiger Klassenlehrer mr. cooper war. Er sah nett aus, fand ich aber ich traute mich tritzdem nicht ihn zu grüßen. Alsp schaute ich einfach weiter nach meinen Ballerinas. Es gab so viel auswahl das glaubt ihr gaenicht und das war ja auch nicht der einzige schuhladen dieses Einkaufszentrums. Nach euner gefühlten Ewigkeit entschied ich mich fuer geblümte die vorne eine kleine hellbraune Schleife hatten. Sie waren nicht teuer und ich kaufte sie. Es war schin schwierig für eine zwölfjährige durch ein riesiges Einkaufszentrum zu laufen, ohne das man sich noch etwas besorgen darf. Ich beeilte mich, herauszukommen und zog die Schihe draussen sofort an. Ich überlegte noch einmal in den park zu gehen aber dann würde Mum sich bestimmt sorgen machen. also ging ich schnurstraks geradeaus nach Hause.

Der falsche DadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt