Wir küssten uns, erst langsam und vorsichtig, dann wurde unser Kuss immer leidenschaftlicher und wilder. Thorin platzierte seine Hände an meiner Hüfte und drückte mich weiter an sich. Ich legte meine Hände vorsichtig auf seine Schultern. Seine Muskeln fühlten sich so stark an. Ich fühlte mich wohl und geborgen bei Ihm. Ich gab mich seiner Leidenschaft hin und ließ mich fallen. Ich ließ allen meinen Gefühlen freien lauf. Thorin's Küsse wurden immer verlangender. Er öffnete langsam seinen Mund und versuchte mit seiner Zunge die meine zu finden. Als er sie gefunden hatte, fingen sie an zu Tanzen. Er schmeckte wunderbar. Männlich und auch ein klein wenig nach Fleisch. Ich musste grinsen, als mir das auffiel. Thorin packte mich an der Hüfte und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Taille und er trug mich in mein Schlafzimmer. Dort angekommen setzte er mich auf mein Bett und unterbrach unseren Kuss.
Nein er soll nicht aufhören. Ich zog ihn wieder zu mir und legte mich auf mein Bett, so dass er über mir lag. Ich fühlte mich so wohl. Ich hatte keine Angst, ich wollte ihn haben, hier und jetzt. Thorin küsste mich weiterhin und fuhr langsam, mit seinen Hände unter mein Kleid, welches ich trug. Er legte sie vorsichtig auf meine Brüste und wartete meine Reaktion ab. Ich lächelte ihn an und nickte, um ihm zu zeigen, dass es für mich okay sei. Ich wusst er wollte mich auch so sehr, wie ich ihn. Ich liebte dieses Gefühl. Das Ziehen im Unterleib, das mollig warme Gefühl bei jeder seiner Berührungen auf meiner Haut.
Ich fing an mit meinen Händen seinen Körper zu erkunden. Ich streichelte über sein breites Kreuz bis zu seinem festen Hintern. "Thorin ich möchte dich, ich möchte, dass du weiter machst und mich ausziehst." Thorin grinste frech.
"Wenn das der Wunsch der Dame ist, werde ich ihn mit Vergnügen erfüllen." neckte er mich.
Aber er folgte meinem Wunsch und drehte sich, mit mir auf seinem Bauch, um, so dass ich auf ihm saß. Er zog mein Kleid hoch und deutete mir an, meine Arme hoch zu heben. Ich tat ihm diesen Gefallen, so dass er es leicht über meinen Kopf schieben konnte. Er schmiss es auf den Boden und schaute mich an. Ich fühlte mich nicht unwohl und das, obwohl ich völlig nackt auf ihm hockte.
"Ihr seid wunderschön", sagte der Zwerg unter mir.
Ich schaute schnell zur Seite, da ich merkte, dass ich Rot wurde.
"Ihr braucht euch nicht zu schämen. Es ist die Wahrheit. Jeder Mann der euch sieht wird dies denken."
"Ich möchte nicht, dass Ihr die ganze Zeit von meiner Schönheit redet. Das ist mir unangenehm. Außerdem könnte ich das gleich von euch behaupten. Also hört auf zu reden und küsst mich weiter." sagte ich schnell.
Der Zwerg ging meiner Bitte sofort nach und zog mich wieder zu sich. Wir küssten uns wieder Leidenschaftlich und nun fing auch ich an Thorin von seiner Kleidung zu befreien. Erst sein Hemd. Ich knöpfte es langsam auf und ließ es dann auf den Boden fallen. Mit meinen Händen berührte ich seine haarige Brust. Ich war so fasziniert von seinem Körper. Meine Hände wanderten weiter zu seinem Sixpack. Seine Muskeln fühlten sich hart und stark an, denn er spannte sie leicht an. Ich spürte, wie die Muskeln sich unter meiner Hand bewegten. Es gefiel mir. An seiner Hose angekommen versuchte ich sie ihm runter zu ziehen, was sich aber als nicht so einfach herausstellte. Der starke Zwerg half mir also und schon lag auch seine Hose neben meinem Bett. Nun sah ich ihn. Er war groß und steif, man konnte die Adern deutlich sehen. Sie pulsierten leicht. Ich fühlte mich geschmeichelt, da ich wusste, dass ich der Grund für seine Erektion war. Ich fing an sein Glied zu streicheln. Rauf und runter ging meine Handbewegung an seinem Schaft.
Thorin legte seinen Kopf auf mein Kissen und entspannte sich augenblicklich. Ich hörte nur ein leichtes Stöhnen von ihm. Es gefiel ihm anscheinend. Ich konnte es nicht mehr abwarten, ich wollte ihn richtig Stöhnen hören, ihn noch mehr erregen, ihn verführen.
Ich legte sanft meine Lippen um seine Eichel und fing an daran zu saugen. Ein lautes Stöhnen bekam ich von Thorin. Ich machte weiter. Ich ließ meinen Mund an seinem Schaft gleiten und umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. So ging das eine ganze Weile.
"Genug Dailya, ich möchte nicht in eurem Mund kommen. Ich möchte euch für mich haben." sagte Thorin völlig außer Atem.
Er zog mich zu sich hoch und legte sich wieder auf mich. "Seid Ihr bereit ? Wollt Ihr das wirklich?", fragte er mich.
Ich nickte nur zarghaft. Thorin zögerte nicht lange und stoß in mich ein. Es zog fürchterlich. Zu lange hätte ich keinen Sex mehr. Nach einigen Minuten verschwand der Schmerz wieder und ich empfand die Lust, die Gier, all die schönen Gefühle. Es befriedigte mich so sehr. Thorin stoß immer fester und fester. Ja ich möchte es hart. Es war so ein wunderbares Gefühl. Schnell kam ich zum Orgasmus und Thorin folgte mir nach ein paar Stößen. Er ergoss sich in mir.
Völlig erschöpft legte er sich zu mir.
"Das war wundervoll", sagte der Zwerg außer Atem.Ich lächelte Ihn an, drehte mich um und schlief ein.
DU LIEST GERADE
I lost my way, twice. (Thorin FF)
FanfictionDailya ist die Tochter einer Elbenfrau und eines Zwergen. Sie ist eine wunderschöne tapfere Kriegerin, die im Düsterwald wohnt und ihn schützt, bis sie eines Tages auf den herumirrenden Zwergenkönig Thorin Eichenschild trifft und ihn vor einem Ork r...