Die Party - Kastriot - Teil7

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Kastriot

Ich verlasse das Zimmer und schaue mich erschrocken um. Wo ist sie denn so schnell hin?

Wieder mache ich mich auf die Suche. Nach Zehn Minuten sehe ich sie, sie Tanzt mit ihrer Besten Freundin und mit ihrer Cousine.

Schnell suche ich mir einen ruhigen platz wo ich sie unauffällig beobachten kann.

Ich werde von sämtlichen Frauen angetanzt und lasse sie links liegen. Dort in der Ecke erblicke ich Florian, nebenan sind noch einpaar freie Stühle. Gerade als ich diese zusteuern wollte, werden sie von reichen Tussen besetzt.

Ich muss lachen, denn er flirtet sofort, der Player. Wieder kommt eine und drückt ihr Busen an mich. Ich versuche es zu ignorieren und mich wegzuziehen.

Ich schaffe es nach einpaar Minuten. Panik ergreift mich, denn ich sehe Rebekka nicht. Ah, doch da.

Mit einem Typ.

Er drückt sie an sich.

Ich sehe, dass sie ihm die ganze Zeit droht und ihn versucht wegzustossen.

Gerade als ich was dagegen unternehmen will, rammt sie ihm eine Faust in die Fresse - VERDAMMT!

Mein Mädchen, sie gehört mir verdammte Scheisse!

Er taumelt zurück und ich pruste laut los. Sie muss das gehört haben denn sie schaut zu mir.

Der Typ schaut sie ungläubig an als sie an ihm vorbei geht und zu mir kommt. Ich schaue ihn Entschuldigend an und zucke unschuldig mit der Schulter.

Sie schüttelt mit einem Schmerzverzerrten Gesicht ihre Hand. "Ich glaub ich hab meine Hand gebrochen." Sie läuft dann an mir vorbei.

Ich folge ihr. Spätestens seit diesem verdammten Kinnhaken habe ich mich in sie verknallt.

Und wir kennen uns erst gerade seit wenigen Stunden - zum hundertsten mal.

Sie ist in diese gigantische Küche, und hält sich die Hand in einem Beutel gefrorener Erbsen. Ich bewege mich zu ihr rüber.

Ich packe sie an ihre Hüften und setze sie auf die Kücheninsel. Ihr rutscht ein kleiner Schrei aus.

"Kannst du bitte meine Heels ausziehen?" fragt sie mit ihrer verführerischen Stimme. Mann und schon wieder werde ich Hart heute Abend.

"Selbstverständlich." versuche ich den Gentleman zu geben. Sie streckt ihr sexy Bein hoch.

Ich halte sie an der Wade mit beiden Händen und gleite dann mit einer zu diesen Schnürchen. Obwohl ich schon vieles mit Frauen angestellt habe, ist das hier, das geilste bis jetzt.

Jetzt wo ich nun damit fertig bin, lege ich die Schuhe neben Rebekka auf die Kücheninsel. Ich will- nein, ich MUSS sie küssen. Langsam trete ich näher zu ihr und die Energie um uns ist fast greifbar. Sie befeuchtet ihre dunklen Lippen mit der Zunge und sieht mich so unschuldig an, dass ich sie am liebsten hier in der Küche flachlegen möchte.

Ich möchte sie näher an mich ziehen, doch sie kann die Beine nicht aufmachen, weil das Kleid an den Kien zu eng ist. Ich bitte sie stumm um Erlaubnis, das Kleid hochzuziehen. Mit einem fast unmerklichen nicken, gibt sie mir grünes Licht. Ich schiebe ihr Kleid bis zur hälfte ihrer Oberschenkel hoch und ziehe sie mit einem Ruck zu mir und schon stehe ich zwischen ihre Beine. Dank der hohen Kücheninsel, sind wir fast auf Augenhöhe. ich spüre die wärme, die aus ihr herausströmt.

Meine Hose platzt bald.

Ich küsse zuerst ihre freie Schulter, dann wandere ich mit zarten küssen zu ihrem Hals. Dann noch einen Kuss auf ihren Kiefer.

Unbelievable MomentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt