Lucy P.O.V
Ich wachte langsam auf, doch niall war gar nicht mehr bei mir. Er war weg! Och maan!
Ich tastete die Decke, die um mich gehüllt worden war ab und merkte schließlich, dass ich gar nicht mehr in meinem Bett lag. Nein, ich lag im Wohnzimmer. Aber es konnte niall nicht sein, er hätte mich bestimmt nicht runter getragen. Warum sollte er auch? Aber er hat sich nicht mal verabschiedet.. Irgendwie macht mich das traurig. Ich setzte mich auf und ging in die Küche. Dort sasen katy ... Und wie erwartet mein Dad!
"Hey mäu.. Äh guten morgen lucy." Begrüste er mich. Ich ignorierte ihn und ging ohne ihn zu beachten zum Kühlschrank. Ich nahm mir eine Milch und Joghurt raus. Doch plötzlich unterbrach mich mein dad mal wieder. "Lucy.. Wir müssen reden." Ich blickte ihn mit hochgezogener Augenbraue an und antwortete ihm dann schließlich "du willst mit mir reden? Über was denn? Warum du vor 17 Jahren verschwunden bist? Ist das der Grund warum du da bist? Weil du REDEN WILLST?" Nun wurde ich lauter, doch ich hatte kein schlechtes Gewissen, da es ihm recht geschah. Er blickte traurig auf den Boden und sah mir wieder in die Augen. Er wollte einen Satz beginnen, doch ich ging mit schnellen Schritten aus der Küche raus und rannte hoch in mein Zimmer. Meine mom kam gerade erst aus ihrem Schlafzimmer als sie mich, die Tür zuhauen sah, raus.
Schnell zuckte ich mein Handy aus meiner Tasche raus und rief Meg an.
L-'Hey Meg kann ich vorbei kommen?'
M-'klar süse! Was ist denn passiert? Du wirkst du traurig..!'
L-'ja äh.. Ich erzähls dir dann Nachher. Ich komm jetzt Bye!'
M-'okay Bye!'
Nun legte ich auf und rannte schnell nach unten. Ich zog mir meine Lederjacke an und nahm meine Tasche. Dann zog ich noch meine schwarzen chucks an und ging los. Ich gab niemanden bescheid, da es eh keinen interessierte.
Ich stieg in Mein Auto ein und fuhr los. Gott sei dank war heute Samstag, denn unter der Woche hatte meine mom immer irgendwas vor. Ich fuhr also die Straße entlang, als ich eine Umleitung sah. Ich solle also über die 'Reichs-Straße' fahren. Ich nannte sie immer so , da hier alle reichen Leute wohnen. Plötzlich kam ein schwarzer Rang Rover von der Seite und fuhr in mein Auto rein. SCHEISSE SCHEISSE SCHEISSE! Rief ich und wahr total aufgebracht.
Ich schlug meinen kopf gegen das Lenkrad und lies ihn dort mal liegen. Doch dann klopfte jemand gegen mein Fenster und ich erhob mich vom Lenkrad. Ich sah in grüne Augen, die einen entschuldigten blick hatten. Ich fuhr das Fensterschild runter und er sagte sofort "es tut mir leid, ich hatte nicht die Absicht. Ich hätte besser aufpassn sollen, als ich von meiner Ausfahrt raus gefahren bin." Ich lächelte ihn nett an und sagte darauf "nein mir tut es leid. Eigentlich fahr ich hier nie, aber wegen dieser beschissenen Umleitung gings nicht anders." Er nickte kurz und fragte mich anschliesend "ich hab dir eine Delle ins Auto gemacht, wenn du willst dann zahl ichs dir!" Ich schüttelte sofort den kopf und lehnte ab, immerhin war ich ja auch schuld. Ich hab keine Ahnung aber ich konnte diesen grünen Augen und den Braunen Lockenkopf nicht böse sein.
Er wollte wieder etwas sagen aber eine fröhliche Stimme unterbrach uns "heyoo Harry was war das für ein Geräusch?". Ich konnte es nicht fassen! Was suchte niall in der reichen Straße und woher kannte er den jungen namens Harry? Okay vielleicht waren sie ja freunde, aber trotzdem! Der blondschopf steckte seinen kopf in mein Auto und machte grose Augen "hey Lucy! Schon lang nicht mehr gesehen wa?" Ich antwortete ihm "hey niall! Was machst du hier? Und warum warst du heute morgen nicht mehr neben mir?" Harry machte grose Augen und grinste niall an. Dieser verdrehte die Augen und klärte mich dann auf "ja also dein dad kam rein und schickte mich sozusagen raus, weil er nicht wollte das ein Junge bei dir schläft, dann trug er dich ins Wohnzimmer, weil.. Äh eigentlich hab ich keine Ahnung.. Hihi." Ich verdrehte die Augen und entschuldigte mich für meinen Dad.
Dann jedoch verabschiedete ich mich, denn ich wollte noch zu megan. Als ich dort angekommen war, Begrüste mich Meg mit einem mitleidenswährten Blick. Sie schloss mich in die Arme und Lies mich anschliesend rein. Als ich ihr alles erzählte, beschloss sie das ich öfters bei ihr schlafen könnte und ich stimmte sofort damit ein. Irgendwann wollten wir uns eh eine eigene Wohnung nehmen, da wir bald 19 sind und ich keine Lust habe, meinen dad jeden Tag zu sehen. Wir planten schon fast ein halbes Jahr über unsere Wohnung und waren schon total aufgeregt.
Nun schaltete Meg den Fernseher ein und legte "love is the word" ein. Wir liebten diesen Film und guckten ihn schon mindestens 10 mal.
Nach dem Film schliefen wir schliesslich ein.
~nächster morgen~
Ein ruhiges "guten morgen" ertönte. Meg sah mich fröhlich an und rüttelte mich nochmal. Verschlafen setzte ich mich auf und schlug die Decke beiseite. Ich nahm mein Handy in die Hand, dass am Nachttisch lag und checkte meine Nachrichten. Dann ging ich mit Meg runter und wir machten uns frühstück. *ring* *ring* machte mein Handy und ich hob ab. Es war mom. (M-mom/L-Lucy)
L-'ja, mom?'
M-' Hey Kleine! Wann kommst du denn nachhause?'
L-'uhm.. Keine Ahnung! So um 11 ?
M-' also in einer Stunde? Ok!
L-'äh ja klar.. Bis dann!
M-'bis dann!
Ich legte auf und packte schnell meine Sachen. Dann zog ich mich noch an und schminkte mich einbisschen, da ich nicht wie ein Zombie aussehen wollte. "Lucy? Soll ich dich nachhause fahren?" Fragte mich Meg. Ich lehnte nur ab und umarmte sie als Verabschiedung. Dann stieg ich ins Auto ein und fuhr los. Nach 10 Minuten kam ich auch endlich an.
Vor der Haustür erwartete mich meine grinsende Mutter. Ich hob nur eine Augenbraue und schaute sie irritiert an. "Ich dachte... Dass wir uns heute einen schönen Tag machen.. Nur wir 2!" Ich war eigentlich nicht so überzeugt davon, aber ich hatte am sonnatg eh nichts besseres zu tun. "aber die Geschäfte Haben ja alle zu.." Sagte ich enttäuscht. "Ich hab aber beschlossen, dass wir ins Madame tausant gehen, ich hab's extra 'gemietet'. Natürlich sind andere leute auch da, aber ich hoffe das macht dir nichts aus." Erklärte sie und strahlte wieder. Ich nickte nur freundlich und ging noch schnell ins Haus, um mich gescheit umzuziehen. Ich beschloss mich für ein weises top mit einer dunkelgrünen weste und einer dunkelblauen Jean. Dann zog ich mir noch meine schwarzen Chucks an und anschliesend fuhren wir los. Nach einer halben Stunde kamen wir endlich an. Ich war total aufgeregt, da ich hier noch nie war und freute mich riesig! Als wir drinnen waren, gingen wir zuerst zu Leonardo dicaprio, den meine mom so anhimmelt. Wir schossen einpaar Fotos und eher wir uns versahen, war es schon 5 Uhr. Wir machten echt lustige und tolle Fotos und ich muss zugeben ich hatte viel spas mit meiner mom.
Die Autofahrt nachhause verlief aber ziemlich ruhig, als ich das schweigen brach "du äh... Wieso ist eigentlich dad hier?" Fragte ich sie ruhig, um nicht wieder in tränen aufzubrechen. Sie sah mich besorgt an und antwortete dann schliesslich "ich hoffte diese Frage niemals zu beantworten müssen aber..weist du.. Seitdem er verschwunden ist, hab ich ihn jeden Tag total vermisst.. Ich hab euch nur nie davon erzählt, weil ich wollte dass ihr ihn hasst. Was er mir damals angetan hatte war grausam. Ich dachte er kommt wieder, aber er hat sich nie gemeldet. Ich hab mit ihm Kinder gezeugt und ihn geheiratet, und wenn er dann Aufeinmal weg ist, ist das als wäre eine Welt zerstört worden. Doch dann trafen wir uns wieder, und wir telefonierten regelrecht. Doch euch hab ich nie etwas erzählt, weil ich euch nur fieses und gemeines über ihn erzählt hatte, aber er hatte einen Grund, dass er abgehauen ist. Ich darf es euch noch nicht sagen, er möchte nicht, dass ihr es weiter erzählt. Er durfte es mir auch nicht sagen, da er Angst hatte, dass ich übertreaggieren würde, und es weiter erzählen würde. Aber auf was ich hinaus will ist... Er wollte uns nicht verlassen und nun hab ich ihn wieder gesehen und uns ist klar geworden, dass wir zusammen gehören, und deshalb wohnt er wieder bei uns.." Somit endete sie ihre lange rede. Ich war schockiert. Sollte ich mitfühlsam sein, oder wütend? Doch ohne nachzudenken antwortete ich ihr "woher willst du wissen das er dich nicht wieder angelogen hat? Er könnte genauso gut, mit einer anderen zusammen gewesen sein. Und woher will ich wissen das du mich nicht angelogen hast?" Sie blickte auf den Boden und sah mich traurig an, doch dann sagte sie schliesslich "weist du Schatz... Manchmal muss man eben verzeihen, egal wie sich diese perosn verhalten hat." Nun war es wieder still und keiner redete etwas. Ich dachte über ihre Worte nach und wollte meinem dad schon fast verzeihen, aber ich beschloss noch zu warten, falls es passieren sollte. Daheim angekommen, ging ich zuerst in mein Zimmer und Lies mich aufs Bett fallen. Dieser Tag war etwas kompliziert..
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i'm here to stay
FanfictionDie 18 jährige Lucy trifft den weltberühmten niall horan von one direction.doch sie weis nicht das er berühmt ist. Sie geratet in grosse Schwierigkeiten, als die Presse alles herausfindet. Es folgt eine komplizierte Liebesgeschichte und viel Chaos...