~Kapitel 4~ Jungs verarschen für Anfänger
Ich drehte mich um. Ein Mann mit rotem Haar sah mich an. Er kam auf mich zu. "Was machst du hier?" fragte er mich. "Ich treffe mich mit meinem Pferd. Ist das verboten, Sir?" fragte ich. Er kniff die Augen zusammen. "Es ist nicht verboten, aber es wäre besser, wenn du verschwindest." sagte er gefährlich leise. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. "Warum?" "Mische dich nicht in Sachen ein, die dich nichts angehen, verstanden?" Der Mann drehte sich auf dem Absatz um und verschwand. "Hey! Momentmal?" rief ich hinterher, doch er war schon weg.
Was war das für ein Typ? Verwirrt sah ich zu Yomi. Sie schüttelte nur den Kopf. Ich strich ihr noch einmal über die Mähne. "Wünsch mir Glück." flüsterte ich und machte mich auf den Weg nachhause.
Ich öffnete die Haustür. "Mom? Dad?" Dad kam aus dem Arbeitszimmer. "Chrys. Bist du wieder da?" Ich lächelte. "Nein. Ich bin in wirklichkeit auf dem Hob. Du siehst hier nur einen Schatten." "Wer sieht einen Schatten?" fragte Mom, welche gerade aus der Küche kam. "Dad." antwortete ich. Mom lachte auf. Ich folgte ihr in die Küche. "Du bist gerade rechtzeitig nachhause gekommem. Essen ist nämlich fertig." Meine Augen weiteten sich. " Hast du gekocht, Mom?" ich sah zu Dad, welcher unwissend mit den Svhultern zuckte und nervös auf seiner Lippe herrumkaute. "Nein. Ich habe nicht gekocht." sagte Mom.Ich atmete erleichtert auf und auch Dad, schien erleichtert. Seine arme Lippe war auch befreit. Mom hatte viele stärken, doch kochen zählt definitiv nicht mit dazu. Sie stellte das Essen auf den Tisch und wir aßen.
"Mom, wann kommt morgen die Kutsche?" fragte ich. "Frühs." antwortete sie nur. "Wieso fragst du?" fragte mich Dad. "Ach nur so. Ich möchte halt wissen, wann meine geliebte Mutter verschwindet." Misstrauisch sah mich Dad an. Mom schien sich auch nicht ganz sicher. Ich aß einfach unschuldig weiter.
Gegen Abend wartete ich, bis Mom und Dad beschäftigt waren und verschwand aus der Haustür. Ich rannte den Weg entlang bis zu einem braunem Haus. Ich kleterte auf eine Mülltonne und klopfte an dem Fenster über mir. Nach kurzer Zeit ging das Fenster hoch. Zay steckte seinen Kopf durch das Fenster. " Chrys?" Ich antwortete nicht, sondern kletterte durch das kleine Fenster und landete direkt auf Zays Bett. "Ich dachte du hast etwas vor .... was machst du hier?" Ich setzte mich auf und setzte mich im Schneidersitz vor ihm. "Ich brauche deine Hilfe." Verwirrt sah er mich an. "Du brauchst Hilfe? Bei was?" "Also. Du recherchierst doch gerne über Fijonatha und den Rest, richtig?" Zay nickte. Er kramte in seiner Schublade herrum und nahm ein kleines Notizbuch raus. "Was willst du wissen?" "Ist die Zeitmaschiene in Fijonathas Schloss noch Funktionstüchtig?" Verwirrt sah mich Zay an. "Eh ... ja. Ist sie. Wieso willst du das wissen?" "Ist nicht so wichtig, hast du einen Plan wo die Zeitmaschiene steht?" Zay kniff die Augen zusammen. "Ja. Aber den werde ich dir auch ganz sicher nicht geben. Du hast doch etwas vor." Ich seufzte. Zay steckte das Notizbuch wieder in die Schublade. "Was hast du vor, Chrys?" Ich schüttelte den Kopf. "Garnichts. Entschuldige, dass ich meinen Kumpel etwas frage." Ich wendete mich ab. "Nein. Chrys. So meinte ich das nicht." Mit einem lächeln drehte ich mich zu Zay um. "In Ordnung. Sagmal .... ich habe durst." sagte ich und sah ihn mittleidig an. "Ich hol dir ein Wasser." Ich lachte. So ein Idiot. Fällt auf die einfachsten Tricks rein.
Ich öffnete die Schublade und kramte das Notizbuch herraus. Ich steckte es unter mein Shirt und wartete bis Zay wiederkam. Er reichte mir ein Glas. Ich trank es in einem Zig aus. Wie ich es hasse. Auf Ex ist einfach nur .... sagen wir sinnlos. Ich gab ihm das Glas zurück. "Verdammt, ich muss nachhause. Mein Dad bringt mich um." verwirrt sah mich Zay an. Ich klopfte in auf die Schulter. "Machs gut." Ich stieg aus dem Fenster jund rannte los. "Hey, Chrys!" Ich hörte Zays stimme nur noch vom weiten, ignorierte sie aber.
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Engel der Vergangenheit
FantasyChrys ist ein halb Engel aus dem Dorf Blanka. Sie ist die Tochter der Engels Adligen Knospe und des vollblut Menschens Silber. Doch ihre Eltern haben verschiedene Vergangenheiten. Diese will Chrys herrausfinden. Sie tut alles und begiebt sich sogar...