Greg Lestrade x Reader

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Erst mal einige Sachen vorab:

Dies ist ein OS Wunsch von der lieben Magic_and_books 🌚🌸!

Sie hatte eine wunderbare Idee, die ich hoffentlich gut umsetzte. Wie bei jeder x Reader Geschichte gibt es einige Dinge auf die ihr achten müsst.

-Y/N =Dein Name               
-E/C= Deine Augenfarbe    
-F/C= Deine Lieblingsfarbe
-L/N = Dein Nachname    
-H/C= Deine Haarfarbe     
-H/L= Deine Haarlänge

Wenn es noch irgendwelche Fragen geben sollte, scheut euch nicht sie zu stellen !

Ich hoffe ihr werdet Spaß haben!





Wo soll ich nur beginnen?

Es war ein gewöhnlicher Herbsttag und ich spazierte durch den Park, der um diese Jahreszeit schön anzuschauen war. Ich hatte meinen Lieblingsmantel und einen (F/C) Schaal an. Meine ((H/L)und (H/C)) unter eine (F/C) gepackt , damit sie mir ja nicht ins Gesicht fielen. Mit meinen Händen in meinen Manteltaschen lief ich durch das bunte Laub. Ich weiß es klingt vielleicht komisch, aber das Geräusch des brechenden Laubes beruhigte mich.

Ich kam immer hierher wenn mich etwas bedrückte und dieses mal wusste ich nicht ob dieser Ort allein reichen würde. Nun ja, man bekommt nicht alle Tage gesagt das die Familie in der du lebst, nicht deine ist. Ich wusste es schon vorher. An dem Tag an dem Ich bei meinen Eltern auszog, fand ich meine Geburtsurkunde. Es tat mir im Herzen weh, dass sie mir nicht einmal dies sagen konnten. Sie waren nie wirklich begeistert von meinen Leistungen, und umschwärmten eher meine kleine Schwester, die ihr leibliches Kind war. Ich war nur ein Lückenfüller. Ich hatte mich noch nie so mit meiner Mutter gestritten wie an dem heutigen Tage. Wir diskutierten und diskutierten bis Ich dann doch entschloss, dass es besser war es einfach zu vergessen und zu gehen. Ich schrieb mir meinen leiblichen Namen auf.  "(Y/N) Watson..." murmelte ich zu mir selbst. "Es klingt irgendwie besser als (Y/N) (L/N)..." fuhr ich fort.

Abgelenkt von dem Zettel auf dem mein neuer Name stand, sah ich zu spät das Ich mit jemanden zusammen gestoßen war. Abrupt fiel ich unsanft auf den Boden. "Oh mein Gott! Es tut mir so leid, Mam." sagte eine männliche Stimme. "Kein Problem, Ich meine, Ich habe nicht aufgepasst..." antwortet ich nervös und schob meine Mütze wieder an die richtige Stelle. Als meine Augen wieder befreit waren sah ich sein Gesicht.

Er hatte leicht gebräunte Haut, dunkelbraune Augen und leicht graues Haar. Er reichte mir seine Hand und half mir wieder auf die Beine. "Hier ihr Zettel.., Mr. Watson?" fragte er unsicher und reichte mir das leicht durchnässte Zettelchen. "Oh ähm, ja. Danke. Ich bin ganz durcheinander müssen sie verstehen." lachte ich nervös. "Das tut mir leid. Wenn ich ihnen irgendwie helfen kann? Vielleicht können wir ja zusammen einen Kaffee trinken? Nur wenn es ihnen nichs ausmacht."


Ich kannte diesen Mann nicht einmal, und für gewöhnlich ließ ich mich nie mit fremden Leuten ein, aber ein neuer Name könnte nun auch Ausnahmsweise ein neues Ich bedeuten und ausserdem sah er nicht gerade schlecht aus. Ich strich eine Strähne meiner ((H/C)und(H/L)) hinter mein Ohr und lächelte. "Liebend gern."

Er lächelte zurück. "Wo bleiben meine Manieren! Ich bin Detective Inspector Greg Lestrade. Und sie?" fragte er und streckte seine Hand aus. Ich legte meine Hand in seine und antwortete: "Ich bin (Y/N) (L/N), oder eher Watson. Ist nh lange Geschichte. " Zusammen gingn wir zu einem kleinen Kaffee das direkt am Ausgang des Parks lag. Wir setzten uns hinein und ich legte meinen Mantel und Schaal auf die Lehne des Stuhles. Als wir uns beide nun hinsetzten und etwas bestellten, kamen wir langsam ins Gespräch.

"Nun, Wollen sie mir nicht erzählen was es mit ihren zwei Namen auf sich hat?" lachte er und nahm einen kleinen Schluck seines Kaffees. "Nun, es begann so zu sagen mit dem Tag an dem Ich von Zuhause auszog. Ich fand meine Geburtsurkunde und behielt es erst einmal für mich das ich, naja, Adoptiert bin. Heute habe ich nun den Fehler gemacht und meine Mutter zur Rede gestellt. Mein Vater war im Büro. Und nun, lange Rede kurzer Sinn, bin ich wirklich adoptiert und ich habe mich entschieden heute meine richtigen Eltern zu suchen. "

Sherlock-One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt