Kaptel 35

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Elena Sicht:


*wieder in Dortmund*

Ich sitze gerade mitMarco in seinem Auto, auf den weg zu ihm.

Aber irgendwie wirktMarco etwas nervös.

Was hat er den?

„alles okay bei dirSchatz?" fragte ich ihn.

„bei mir ist alles okaymein Schatz. Was soll den sein?" antworte er mir.

„naja. Du wirkst sonervös" sagte ich wieder.

„ne bei mir ist allescool" sagte er.

Ich nickte einfach nurund Marco legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

„was machen wir heutenoch?" fragte ich ihn.

„mal schauen" sagteer und zwinkert mir zu.

Okay?

Irgendwie ist er schonbisschen komisch.

„ so mein Schatz wirsind da" sagte Marco auf einmal.

War ich jetzt so inGedanken, dass ich das gar nicht mit bekam.

Ich nickte nur und stiegaus um mit Marco dann zum Haus zugehen.

Als wir drin warenstellte Marco seinen Koffer an die Treppe und dreht sich zu mir um.

„ so meine Süße. Dugeht's jetzt Duschen und dann ziehst du das an, was bei mir amSchrank hängt und machst dich noch etwas hübsch. Und ich will jetztkeine fragen hören" erzählte er mir und schob mich RichtungTreppe wo es zum Bad geht.

Was ist jetzt kaputt beiihm?

„und was machst du?"fragte ich ihn.

„meine Koffer auspackenund mich auch fertig machen. Also hopp hopp ins Bad" sagte er.

Ich grinste nur undKüsste ihn noch schnell.

Bevor ich ins Bad gingund erst mal unter die Dusche ging.

Dann Rasierte ich mirnoch meine Beine und unter den Armen.

Auch die Haare Wasche ichmir mit.

Marco hat ja gesagt ichsoll mich hübsch machen.

Also tut ich das auch.Als ich damit fertig war, Band ich mir ein Handtuch um meinen Körperund um meine Haare und ging ins Schlafzimmer von Marco.

Mal schauen was da hing.

Ich ging vor denKleiderschrank und macht den Kleidersack auf, wo ich vermute das daein Kleid drin ist.

Als ich nur denReißverschluss etwas auf hatte, staunte ich nicht schlecht.

Das Kleid sah jetzt schonTraumhaft aus und auch sehr teuer.

Mal schauen wie es an miraussieht.

Ich hatte auch schon eineIdee wie ich mich Schmicke und wie ich mir die Haare mache.

Ich dreht mich wieder umund sah Marco im Türrahmen stehen.

„also wenn ich dich sosehe, könnte ich dich kalt auf das Bett schmeißen und gewisse dingemit dir anstellen. Aber dafür haben wir keine Zeit" kam es vonMarco.

Und ich wurde gleich rotvor Verlegenheit.

Da ich weiß was ermeint.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt