Kapitel 37

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Elena Sicht:


*amnächsten morgen*

Ich wachte am nächstenmorgen auf und sah in das schlafende Gesicht von Marco.

Der Tag gestern wareinfach nur perfekt.

Und von der Nacht wollenwir erst gar nicht anfangen.

Sie war einfach so perfektwie beim ersten mal gewesen.

Mein Vater hatte ja meineGeschenke mit nach Hause genommen. Da ich ja mit zu Marco bin und wirmit dem Taxi heim sind.

Und im Club wollte ich sienicht lassen.

Ich schaute noch eineweile Marco an.

Als sich mein Magen meldetund ich Hunger bekam.

So leid es mir ja tut ihnzu wecken.

Aber wenn ich hungnerhabe, habe ich Hunger.

Und alleine will ich auchnicht Frühstücken.

Also muss der liebe HerrReus wach gemacht werden.

Ich fing erst an ihn ander Wange zu streicheln und leicht Marco zu rufen.

Das machte ich mehr mal.

Aber der Herr wollte nichtwach werden.

Also Küsste ich mir eineweg von seiner Wange, Stirn, seiner Nasenspitze bis zu seinen Lippen.

Dort Küsste ich ihn mehremale, bis er es erwidert.

Ab da wusste ich das erwach ist.

„guten Morgen meinLiebling" sagte ich zwischen mehreren Küssen.

„Guten Morgen Süße"antworte Marco mir.

Als wir uns lösten.

Ich grinste ihn nur an.

„hast du gut geschlafenmein Engel?" fragte er mich.

„bei dir kann ich nurgut schlafen" antworte ich und grinste ihn weiter an.

„was ist los Schatz?"fragte er mich wieder.

Nur jetzt leichtskeptisch.

Gerade wollte ichantworten.

Da machte mein Magen schonwieder Geräusche.

Marco fing an zulächeln.

„ich versteh. Mein Engelhat Hunger" sagte er.

Ich nickte nur.

„na da werde ich uns malwas zu essen machen" gab er von sich. Er Küsste mich schnell undstand auf.

Er zog sich schnell nochseine Boxersthorts an und Verlies dann das Schlafzimmer.


Nach dem wir mitFrühstücken fertig waren.

Machen wir uns dann fertigum zu meinen Vater zufahren.

Da ich meine Geschenkeauspacken wollte.

Zum iroom fahren wirspäter auch noch, wegen aufräumen.

Nur jetzt können wir nochnicht.

Da die Jungs noch nichtwach sind.

Oder besser gesagt Marcelist noch nicht wach.

Als wir Zuhause ankommen,machte ich die Tür auf.

Und hörte den Fernseherlaufen.

Darauf konnte ichschließen das Papa im Wohnzimmer ist.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt