Kapitel 25

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(Das Bild zeigt mal das Haus wo Elena mit ihren Vater Wohnt)


Marco Sicht:

"wow ist das cool hier" sagte Elena, nach dem wir den LFDY betreten haben.

Ist schon niedlich wie sie alles bestaunen tut.

Aber lass sie mal machen.

"Marco was machst du den hier" hörte ich die bekannte stimme von Tobias.

Kurz zur Erklärung, Tobias ist ein Kumpel von mir und ist der zweite Chef von dem LFDY laden in Düsseldorf.

"Hey Tobi. Ich bin gerade in der Stadt und hab mir gedacht. Ich geh mal wieder zu LFDY" erklärte ich ihm, was ich hier mache.

Dann begrüßten wir uns mit unseren Handschlag.

"und bist du alleine hier oder sind Robin und Marcel auch mit?" fragte er mich.

"ne Marcel und Robin sind nicht mit da. Ich bin mit meiner Freundin hier" antworte ich ihm. "wie jetzt der Herr Reus ist wieder vergeben" sagte Tobi lachen.

"ja ich bin wieder vergeben und auch Glücklich" sagte ich.

"wo ist sie den?" fragte er mich wieder.

"die kleine hier drüben. Die gerade alles so bestaunen tut" erklärte ich ihm wo Elena war.

Und zeigte auch in ihre Richtung.

"die ist ja richtig heiß. Guter fang den du da gemacht hast mein Guter" sagte er und klopfte mir auf die Schulter.

Ja das hab ich wirklich.

"Hey sie ist meine" sagte ich dann lachen zu ihm.

Auch Tobi stieg mit ins lachen ein.

"weiß ich doch. Komm stell sie mir mal vor" sagte Tobias zu mir und ich nickte nur zur Zustimmung.

"Schatz kommst du mal bitte. Ich möchte dir mal jemanden vorstellen" sagte ich zu meiner Süßen.

Und hielt ihr meine Hand hin, als Zeichen das sie zu mir kommen soll.

Elena nickte nur und kam dann zu mir rüber.

Als sie bei mir war, stellte ich ihr Tobias vor,

"Elena das ist Tobias ein guter Freund von mir. Und der zweite Chef von dem Laden. Ja und Tobi das ist Elena meine Freundin" stellte ich die beiden vor.

"freut mich dich kennen zulernen Elena" sagte Tobi und hielt meiner süßen die Hand hin.

"freut mich ebenfalls" sagte sie und nahm seine Hand an.

Nach dem sich beide vorgestellt haben redeten wir noch kurz, bevor Elena und ich und umschauten.

Wir waren dann auch irgendwann fertig und ging danach noch etwas durch die Stadt.

Als wir dann gegen Abend wieder Richtung Dortmund fuhren.

Und Elena nach wenigen Minuten eingeschlafen ist.

*wieder in Dortmund*

Elena Sicht:

"Süße aufwachen wir sind wieder in Dortmund" hörte ich Marco mich wecken.

Ich blinzelte etwas um wachen zu werden.

Als ich saß das wir schon vor Dad und meine Haus standen.

"hab ich die ganze fahrt geschlafen?" fragte ich ihn.

"ja hast du und dabei saßt du echt süß aus" antworte Marco und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Als ich wieder zum Hause blick, viel mir wieder meine Mutter ein.

Ich hoffe einfach das sie nicht mehr in Dortmund ich und mich einfach in ruhe lässt.

Sie hat es doch schon längst bei mir verspielt.

"kommst du noch mit rein" fragte ich Marco, aber immer noch den blick zum Haus.

"wenn du willst Prinzessin" antworte er mir und leckte sein Hand unter mein Kinn.

Da mit er meine Kopf zu sich drehen kann und ich ihn anschauen muss und Küsste mich dann.

"ja will ich" hauchte ich an seine Lippen und fang dann an zugrinsen.

Was Marco natürlich auch erwidert und ihn den Kuss hinein grinst.

"wollten wir nicht rein gehen?" fragte Marco mich als wir uns lösten.

Ich nickte einfach nur und so stiegen wir auch aus.

Als Marco und ich dann im Haus waren, zogen wir uns Schuhe aus und ich stellte meine Tasche und meine Tüten ab.

Anschließen gingen wir dann ins Wohnzimmer zu meine Vater.

"Dad wir sind wieder da" sagte ich und blieb abbucht in der Tür zum Wohnzimmer stehen.

Saß da nicht wirklich in echt meine Mutter mit ihren Lover auf unsere Couch.

"Tut mir leid Elena. Sie wollten einfach nicht gehen" sagte mein Vater.

"ist schon gut Dad" sagte ich nur.

"Elna mein Schatz schön dich zusehen" sagte meine Mutter und wollte mich umarmen.

Doch ich versteckte mich hinter Marco.

Marco legte aber auch gleich seine Arme um mich.

"El was ist den los und wer ist der Junge Mann hier?" fragte meine Mutter.

"das geht dich nichts an Lara. Ich möchte auch das du jetzt mein Haus verlässt" kam es von meinen Vater.

"mich geht das wohl was an. Mit wem meine Tochter unterwegs ist. Außerdem verlasse ich das Haus erst mit meiner Tochter" sagte sie.

"NEIN" kam es nur von mir und klammerte mich noch fester an meinen Freund.

" was hast du gesagt" kam es von meiner Mutter.



Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt