kapitel 22

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Marco Sicht:
Am nächsten morgen wachte ich vor meinen Wecker auf.
Wenn ich daran denke das ich nachher Training habe.
Da könnte ich gerade echt die Augen verdrehen.
Aber ich mach es ja gerne.
Nur halt heute hab ich einfach keine Lust.
Dann griff ich nach meinen Handy um meinen Wecker aus zumachen.
Als ich sah das ich sehr viel Whats App Nachrichten habe und das alles nur von den Jungs.
Haben die nur Langeweile oder was ist hier los.
Also ging ich drauf um mir das durch zu lesen, was schon wieder los ist.
Doch wo ich dann das von Kevin gelesen habe, reicht es mir einfach.
Er soll sich endlich mal da raus halten.
Sind Elena und ich nur so interessant?
Natürlich bracht ich mich auch mit ein.
Ja und ich bin auch froh das Jürgen das so cool aufgenommen hat.
Als ich auf die Uhr sah war es schon um 09:00 Uhr.
Hier würde normal mein Wecker klingeln.
Doch ich war ja schon früher wach.
Ich schaute dann zu meiner Süßen rüber und sah das sie noch schlief.
Ich entschied mich dann dafür Frühstück für uns beide zumachen.
Also gab ich ihr einen leichten Kuss auf die Stirn und stand leise auf.
Dann ging ich runter in die Küche und haute erst mal Brötchen in den Ofen.
Aus dem Kühlschrank hole ich noch Sachen zum Belegen raus.
Da ich weiß das meine Süße früh nur was Süßes ist, hole ich die Wurst und so nur für mich raus.
Zwei Teller, zwei Tassen hole ich aus dem Schrank und stellte alles auf ein Tablett.
Dies machte ich dann auch mit dem ganze Belag.
Setzt für mich Kaffee und für meine Süße einen Tee auf.
Weil Elena keinen Kaffee Trink.
Als das dann auch fertig war füllte ich die Tassen, hole die Brötchen aus dem Ofen, nahm mir das Tablett und lief hoch ins Schlafzimmer.
Wo meine Süße immer noch am schlafen war.
Also hieß es sie Wecken.
Ich stellte das Tablett auf meinen Nachttisch und legte mich neben Elena.
Ich lag neben ihr und sie schlief noch tief und fest.
Aber ich muss sie Wecken, sonst wird das Frühstück kalt.
Ja und ich oder wir kommen zu spät zum Training.
Erst gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.
Doch sie bewegte sich aber nicht.
Na gut dann mach ich eben weiter.
Dann Küssteich ihre Lippen.
Wieder keine Reaktion von ihr.
Na wirst du mal wach.
Also verteilte ich an ihren Hals, Stirn, Lippen, Wange und auf ihrer Nase Federleichte Küsse.
Ich schaute sie an und sah das sie lächelt.
Elena ihr lächeln ist einfach nur Süß.
Langsam Bewegte sie sich auch und schlug ihre Augen auf.
„Guten morgen Süße“ sagte ich und gab ihr einen Kuss.
„morgen“ sagte sie verschlafen.
„noch Müde?“ gab ich lächeln von mir.
„du bist doof“ sagte sie und Box mir leicht gegen die Brust.
Da ich auf der Seite lag.
Ja und Elena lag auch auf ihren Bauch.
„was riecht hier denn so gut?“ fragte sie mich.
„ich hab Frühstück für uns zwei gemacht“ sagte ich und zeigte ihr das Tablett.
„du bist Süß“ kam es von ihr.
„nein du bist Süßer“ sagte ich.
„nein du. Du machst Frühstück“ sagte sie.
„mach ich doch gern. Na komm sonst wird das alles kalt“ sagte ich und nahm das Tablett auf meinen Schoß.
Dann fingen wir an zu Frühstücken.

Jürgen Sicht:
WAS MACHST DU DEN HIER?       

“das ist ja mal ne Begrüßung von dir”
Ich kann es echt nicht glauben wer vor mir steht.
“willst du uns nicht rein lassen”
“nein, weil ich nicht weiß was du hier willst” sagte ich.
“was ich hier will. Ganz einfach, ich hol mir meine Tochter”
Ja ihr habt gerade richtig gehört.
Vor mir steht Elena ihre Mutter mit ihrem Freund/ Verlobten/ Mann, was weiß ich.
“kannst du gleich vergessen” sagte ich zu ihr.
“du willst mir meine Tochter weg nehmen” sagte sie.
“nein will ich nicht. Na gut kommt rein, müssen ja nicht gleich jeder mitbekommen” sagte ich.
Sie nickte und die beiden kommen rein.
“also was willst du?” fragte ich sie noch mal, als wir im Wohnzimmer waren.
“hab ich doch schon gesagt. Ich will Elena wieder zurück holen” kam es von Lara.
“ganz bestimmt nicht” sagte ich.
“doch sie kommt mit und wo ist sie überhaupt?” sagte und fragte sie.
“nein und sie ist nicht hier. Will mich jetzt auch nicht streiten, den ich muss los” sagte ich und nahm meine Jacke.
Kein wunder das bei so einer Frau Elena abgehauen ist.
Ja und so was hab ich mal geliebt.
“ich weiß ganz genau das Elena hier her abgehauen ist. Die wollte ja schon immer zu ihrem Vater” sagte sie.
“ja dann frag dich mal warum sie das gemacht hat. Bei dir würde ich ja auch nicht beleiben” sagte ich.
“jetzt halte sie mal die Luft an” meldet sich der Typ mal.
“halten sie sich mal schön daraus” sagte ich nur.
“also wo ist sie und wo willst du hin?” fragte Lara mich.
“weiß ich nicht. Und ich hab am Samstag ein Spiel mit den Jungs und muss mit den auch Trainieren” erklärte ich.
“immer nur den Fußball im Kopf, Jetzt weiß ich ja wo Elena das her hat. Konnte es mir aber auch schon denken” kam es von ihr.
“Tja ist halt meine Job. Und wie meinst du das?”
“hat sie dir das nicht erzählt?” fragte sie.
“nein hat sie nicht” antworte.
“tja ich werde es dir auch nicht erzählen” sagte sie nur.
Okay was verschweigt Elena mir.
Ach ich werde sie nachher oder morgen einfach mal fragen.
“ach bevor ich es vergesse. Ich möchte das ihr jetzt mein Haus und mein Grundstück verlassen tut” hin ich noch dran.
Beide gucken mich nur Blöd an, aber gingen sann doch.
“wir sehen und sprechen uns noch” sagte Lara und stieg dann ins Auto ein.
“jaja mach nur” dachte ich mir und stieg selber ein.
Ich muss unbedingt Elena oder Marco bescheid sagen.

Lara Sicht:
Was denk er sich den bitte.
Elena ist immer noch meine Tochter und ich hab zu bestimmen wo sie Wohnt.
Den seit dem sie weg, muss ich ja den Haushalt wieder zu machen.
Aber das nicht mit mir.
Ich werde sie zurück holen und da wird sie wieder alles im Haushalt machen.
Und ich kann mich dann wieder Jens kümmern.
Da haben wir wieder mehr Zeit für uns.
“wollen wir ihm hinter her fahren. Kann bringt uns bestimmt zu Elena?” fragte Jens mich.
“ja mach das. Ich hol mir meine Tochter wieder” sagte ich.
Also fuhren wir Jürgen dann hinter her.
Elena wird bei ihm auftauchen das weiß ich.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt