Ein dünnes Stück Stoff das mich gestützt hat

2.8K 0 1
                                    

Meine erste große Liebe hieß Anna, sie ging mit mir in die 7

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Meine erste große Liebe hieß Anna, sie ging mit mir in die 7. Klasse, sie kam aus Hannover, ihre Eltern hatten im Neubaugebiet ein Haus gebaut und sind dann hier hergezogen. Schon am ersten Tag als sie in meine Klasse kam, ist sie mir aufgefallen. Sie war sehr hübsch und sehr intelligent. Anna war anders als die anderen Mädchen in meiner Klasse. Schon ihr Kleidungsstil unterschied sich sehr von den anderen Mädels. Sie hatte nicht sehr viele Freundinnen in der Klasse und zu Jungs hatte überhaupt sehr wenig Kontakt. Da ich einer der kleinsten und schmächtigsten in der Klasse war, war ich auch nicht der Klassenking was Mädchen betraf. Aber ich hatte durch ein anderes Mädchen in meiner Klasse, welches ich gut kannte, weil unsere Eltern befreundet waren, die Gelegenheit mich mit ihr an einigen Nachmittagen zu treffen. Wir sind zusammen Eis essen in der Stadt gewesen oder haben uns bei ihr Zuhaus getroffen und Musik gehört oder über Religion und andere Themen geredet. Meistens war auch Annabel dabei, mich hat das überhaupt nicht gestört, ich war zu der Zeit sehr schüchtern und hätte mich nie getraut Anna meine Liebe zu gestehen. Und Anna war auch ein Mädchen das etwas machte was mir an Mädchen am besten gefiel, sie hatte fast immer Rock und eine Feinstrumpfhose an. Nicht das sie die einzige war, die in unserer Klasse einen Rock und dazu Feinstrumpfhosen trug, aber sie hatte es meistens an, es war eher die Ausnahme wenn sie Mal in Jeans oder Hose zur Schule kam. Leider kam ich nie wirklich mit ihr zusammen, wir waren einfach nur gute Freunde. So war das mit den allen Mädchen die mir gefielen. Und so flüchtete ich mich in meine Welt mit den Strumpfhosen. Die meisten meiner Freunde hatten mit 14-15 eine feste Freundin mit der sie sich traffen. Ich hatte auch Verabredungen mit Mädchen, aber wie ich schon erwähnte, keinen sexuellen Kontakt. Also befriedigte ich mich selber und stellte mir dabei vor wie ich z.B. mit Anna zusammen in Strumpfhosen, uns gegenseitig streicheln und berühren. Da ich unter allen Umständen vermeiden wollte das meine Neigung Strumpfhosen an zu ziehen raus kommt, zog ich nur welche an wenn ich Zuhaus war oder wenn ich allein draussen unterwegs war. Da ich so oft wie mögliche eine Feinstrumpfhose an haben wollte, war ich auch oft allein draussen. Wenn ich zum Fussballtraining ging oder zu anderen sportlichen Veranstaltungen hatte ich nie eine Strumpfhose unter meinen Hosen an. Das Risiko das man die Strumphosen entdeckt wollte ich nicht ein gehen, schon weil auch meine Mutter ja gesagt hat dass, das auch ihr peinlich wäre wenn es raus kommt. So mußte ich mir immer sehr gut überlegen wann ich Strumpfhosen anzog und wann nicht. Wenn ich z. B. zu Freunden ging wo man die Schuhe ausziehen musste habe ich keine Strumpfhose unter meiner Jeans angezogen um jeder Gefahr aus dem Weg zu gehen das man die Strumpfhose bei mir sehen könnte. Auch zur Schule habe ich nicht sehr oft eine Strumpfhose unter meiner Hose angehabt. Als wir unsere erste Klassenreise in der 7. Klasse nach Nürnberg gemacht haben, wollte ich erst eine Strumpfhose mitnehmen, aber ich habe mich dann doch nicht getraut. Auch vor meiner Mutter versuchte ich weiterhin das tragen so gut wie möglich zu verheimlichen, obwohl sie bestimmt gewußt hat das ich oft eine Strumpfhose unter den Hosen an hatte. Für mich waren die Strumpfhosen eine Art Ersatz für eine Freundin und ich fühlte mich immer wohl wenn ich Nylonstrumpfhosen anhatte. Ich mochte das Gefühl etwas zu machen was zumindest ungewöhnlich war, anders , und dann immer das kribbeln nicht entdeckt zu werden.

Eine ungewöhnliche Liebe oder Wie ich Feinstrumpfhosen entdeckteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt